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Addo Elephant Nationalpark, Garden Route, Südafrika

Addo Elephant Nationalpark in Südafrika: Auf Selbstfahrer-Safari durch den Addo Nationalpark

Der Addo Elephant Nationalpark befindet sich in der Provinz Ost-Kap von Südafrika. Nur einen Katzensprung vom Surferort Jeffrey’s Bay und Gqeberha, ehemals Port Elizabeth, entfernt und bietet Elefanten Begegnungen vom Feinsten. Ausschau nach den Big 5 halten, Elefanten aus nächster Nähe beobachten und mit einer gewissen Portion Nervenkitzel durch den drittgrößten Nationalpark in Südafrika auf eigene Faust fahren klingt ganz nach deinem Geschmack? Dann bist du in diesem Beitrag genau richtig!

Damit deine Safari im Addo Nationalpark zum Erfolg wird, verrate ich dir in diesem Beitrag nicht nur alles, was du für die Planung deiner Safari Reise in den Addo Nationalpark wissen musst, sondern gebe dir auch noch jede Menge Tipps darüber hinaus – der ultimative Addo Nationalpark Guide, sozusagen!

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Der Addo Elephant Nationalpark

Der im Jahr 1931 zum Schutz der Elefanten gegründete Addo Elephant Nationalpark ist die Heimat von über 600 Elefanten und gleichzeitig seit 2003 auch der Big 5. Als drittgrößter Nationalpark Südafrikas gehört der Addo Nationalpark zu den beliebtesten Nationalparks von Südafrika und eignet sich wunderbar für eine Selbstfahrer Safari. Neben Elefanten und den Big 5 kannst du im Nationalpark auch Zebras, Hyänen, Warzenschweine, Antilopen und viele weitere Tiere wie den Mistkäfer beobachten.

Der Addo Nationalpark selbst ist 1.640 km2 groß und in zwei Teile aufgeteilt. Während der nördliche Teil über das Matyholweni Entrance Gate im Süden erreicht werden kann, bietet das nördliche Gate Zugang zum Addo Main Camp. Geteilt wird der Nationalpark durch eine öffentliche geschotterte Dirt Road, die zwischen Nanaga und Addo einmal quer durch den Park führt.

Auf der Karte siehst du eine mögliche Route, die wichtigsten Orte im Nationalpark und unsere Übernachtungstipps rund um den Addo Nationalpark im Überblick.

Übernachten am bzw. im Addo Nationalpark

Bei einem Besuch im Addo Nationalpark hast du mehrere Möglichkeiten. Neben dem Übernachten in den Rest Camps innerhalb des Parks, kannst du auch in den beiden Luxus Lodges oder außerhalb des Parks, beispielsweise in Addo oder Paterson übernachten. In unserem 650-seitigen Südafrika Reiseführer stelle ich dir alle Rest Camps und Möglichkeiten zum Übernachten innerhalb des Parks detailliert vor.

Den idealen Ausgangspunkt zum Addo Nationalpark bieten das River Front Estate* und die Ikwanitsha Lodge*. Beachte: Beide Unterkünfte befinden sich außerhalb des Parks. Da ich empfehle den Addo Nationalpark als Selbstfahrer zu besuchen, ist das aber perfekt. Hast du wenig Zeit, empfehle ich dir nur eine Nacht am Addo Nationalpark einzuplanen, da er nur etwa 1.5 Stunden Fahrtzeit von Jeffreys Bay entfernt liegt. Du kannst ohne weiteres am Morgen von Jeffreys Bay aus durch das South Gate in den Addo hineinfahren und am Abend durch das nördliche Gate hinaus und von dort dann in deine Unterkunft. Oder natürlich auch umgekehrt.

Nur, wenn du nach dem Addo Nationalpark weiter die Route 62 fahren möchtest solltest du beachten, dass du nach dem Addo Nationalpark deine Unterkunft in Addo wählst. Das ist der perfekte Ausgangspunkt um am darauffolgenden Tag die Route 62 bis Oudtshoorn zu fahren. Mehr dazu findest du aber auch ganz unten im Beitrag im Abschnitt Anreise in den Addo Nationalpark.

River Front Estate | Addo | €

Potgieter Cres, 6105 Addo, Südafrika

Als Ausgangslage für den Addo Nationalpark haben wir während unserer 3-monatigen Südafrika Rundreise eine Nacht im River Front Estate* übernachtet und fanden die Ausgangslage für den Addo Nationalpark perfekt. Die Zimmer sind gemütlich eingerichtet, nicht luxuriös, aber vollkommen ausreichend. Wir haben uns im River Front Estate* wirklich wohl gefühlt. Die komplette Roomtour findest du in unserem Instagram Highlight zum Addo Nationalpark.

River Front Estate*

Ikwanitsha Lodge | Paterson | €€

Farm Wittekleirug, 6310 Paterson, South Africa

Die Ikwanitsha Lodge* ist eine wunderschöne Unterkunft in traumhafter Lage mitten in der Natur, unweit vom Addo Nationalpark entfernt. Bereits zwei Mal hatten wir geplant in der wundervollen Unterkunft zu übernachten. Beide Male war sie bereits ausgebucht. Wer weiß, vielleicht haben wir bei unserem nächsten Südafrika Urlaub Glück!

Ikwanitsha Lodge*

Addo Nationalpark: Finde die Big 5 – Routentipp für Selbstfahrer

Für welche Route du dich bei einer Selbstfahrer Safari im Addo Nationalpark entscheidest hängt ganz von deinem Ausgangspunkt ab. Möchtest du lieber eine Safari mit einem erfahrenen Guide machen, kann ich dir diese Tour hier empfehlen:

Zur guided half day Safari Tour gelangst du hier* (ab 73 Euro)

Während unserer 3-monatigen Südafrika Rundreise haben wir uns für eine Selbstfahrer Safari im Addo Nationalpark vom Norden in den Süden entschieden. Diese Route möchte ich dir als Inspiration gerne vorstellen.

Addo Elephant Nationalpark Route: Vom Norden in den Süden

Diese Selbstfahrer Route kannst du sowohl vom Norden in den Süden als auch umgekehrt machen. Die Route vom Norden in den Süden ist ideal, wenn du am Vortag in Addo oder Paterson übernachtet hast und nach dem Addo Nationalpark weiter nach Port Elizabeth oder Jeffrey’s Bay fahren möchtest. Alternativ kannst du am Morgen auch knapp 1.5 Stunden von Port Elizabeth über Paterson bis zum Addo Main Gate im Norden fahren und die Route im Norden starten. Wähle hier die N2 und weiter die N10 und meide die R335.

Möchtest du die Route vom Süden in den Norden machen, gilt die Beschreibung umgekehrt. Startest du im Süden, lohnt sich eine Übernachtung am Vortag in Jeffrey’s Bay oder Port Elizabeth. Da du am späten Nachmittag am nördlichen Gate ankommen wirst, lohnt sich eine Übernachtung in Addo oder Paterson, je nachdem, was dein nächstes Ziel sein wird.

Idealerweise startest du deine Selbstfahrer Safari durch den Addo Nationalpark zwischen 7-7.30 Uhr am Morgen, je früher, desto besser und desto mehr Abzweigungen von der Hauptstraße auf sogenannte „Loops“ kannst du unternehmen. Vom Addo Main Camp geht es rund 5.1 km östlich in Richtung Domkrag Dam, dem Highlight des Nzipondo Loops. An der Nr. 4 biegst du in Richtung Süden ab und erreichst nach etwa 2.5 km den Zuurkop Lookout Point.

Gut zu wissen

Bei einer Safari und vor allem einer Safari bei der Suche nach Elefanten gehört immer eine ordentliche Portion Glück dazu, es lohnt sich deshalb an manchen Orten etwas zu verweilen. Elefanten bewegen sich ziemlich schnell vorwärts und überqueren des Öfteren die Straßen.

Addo Elephant Nationalpark, Südafrika
Wenn Elefanten die Straße überqueren, ist Geduld gefragt

Du befindest dich nun wieder auf einer der geteerten Hauptstraßen. Dein nächster Halt ist der Kadouw Lookout Point, hier darfst du das Auto auf eigene Gefahr verlassen. Am Punkt 21 angekommen kannst du dich entscheiden, ob du den Mpunzi Loop für 2.6 km fährst oder in 0.7 km direkt weiterfährst.

Addo Nationalpark, Südafrika
Manchmal lohnt es sich, an einigen Punkten etwas abzuwarten, bis plötzlich Elefanten wie aus dem Nichts aus dem Gebüsch erscheinen

An der Jack’s Picnic Site im Botanical Reserve lohnt sich ein kurzer Stopp. Hier befinden sich die einzigen Toiletten im nördlichen Teil des Nationalparks. Anschließend passierst du zwei Wasserlöcher, das Marion Baree Waterhole und das Grahams Pan. Kurz darauf überquerst du auch schon die Durchfahrtsstraße des Addo Nationalparks. Anschließend befindest du dich im südlichen Teil des Kruger Nationalparks.

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Ein Highlight ist das Lismore Waterhole

Ein wirkliches Highlight ist die Straße des Lismore Waterhole und des Algoa Bay Lookout. Von hier aus kannst du tatsächlich bis zum Meer und den Sanddünen blicken. Es lohnt sich, hier die Hauptstraße zu wählen und erst anschließend einen der beiden Loops zu fahren. Empfehlenswert ist der Ngulube Loop. Dieser dauert 10.4 km und führt am Ngulube Waterhole vorbei.

Addo Elephant Nationalpark, Südafrika
Hier bekommt der Ausdruck “Ruhe bewahren” eine ganz neue Bedeutung

Das schöne ist, dass du nun zurück am Punkt 38 bist und von dort entweder noch den Harvey’s Loop für 15.9 km fahren kannst, oder aber noch ein zweites Mal die hübsche Southern Access Road bis zum Peasland Waterhole. Ein Blick auf die Uhr verrät dir, dass es nun vermutlich schon nach 15 Uhr und damit zu spät für den Harvey’s Loop sein wird. Der Harvey’s Loop lohnt sich, wenn es erst gegen 14 Uhr ist. Für den 15.9 km langen Loop solltest du etwa 1 Stunde Zeit einplanen.

Das Peasland Waterhole ist wie einige andere Wasserlöcher im Addo Nationalpark eingezäunt. Das hat den Grund, dass die Elefanten gerne Wasserlöcher ausschließlich für sich beanspruchen, zum Nachteil aller kleineren Tiere. Möchte man allen Tieren ermöglichen sich überall im Park frei aufzuhalten ist es deshalb notwendig einzelne Wasserlöcher für Elefanten zu sperren. Das Peasland Waterhole ist äußerst beliebt. Immer wieder streunen Zebras oder Elefanten vorbei. Wie immer ist es doch so, dass genau das besonders spannend ist, was nicht zu haben ist.

Anschließend kannst du zwischen dem Vulkani Loop (4 km) und dem Mbotyi Loop (4.6 km) wählen, alternativ kannst du auch auf der Hauptstraße bleiben. Das letzte Highlight ist der Ndlovu Lookout, nur wenige Kilometer später erreichst du auch schon das südliche Addo Gate.

Addo Nationalpark – Anreise

Sicher fragst du dich, wie du am einfachsten zum Addo Nationalpark gelangst. Insgesamt zwei Gates ermöglichen die Einfahrt in den Nationalpark. Das Matyholweni Entrance Gate liegt an der südlichen Spitze des Addo Nationalparks und ist in knapp 43 km von Port Elizabeth aus und in 116 km von Jeffrey’s Bay aus zu erreichen. Das südliche Gate bietet Zugang zum Matholweni Camp und führt in wenigen Kilometern zum ersten Aussichtspunkt, dem Ndlovu Lookout. Der Haupteingang zum Addo Nationalpark befindet sich im Nordwesten und bietet direkten Zugang zum Addo Main Camp. Zahlreiche Selbstfahrer Routen starten im nördlichen Teil des Nationalparks, eine davon führt einmal durch den gesamten Park bis zum südlichen Ende.

Anreise aus dem Süden von Port Elizabeth oder Jeffrey’s Bay:

Das südliche Gate vom Addo Nationalpark liegt knapp 1.5 Stunden (116 km) von Jeffrey’s Bay und 43 km von Port Elizabeth entfernt. Startest du früh am Morgen in einem der beiden Orte, kannst du theoretisch innerhalb eines Tages einmal vom Süden in den Norden durch den Park fahren und kommst am späten Nachmittag beim Addo Main Camp an. Für die Rückfahrt solltest du jedoch aktuell die N10 westlich des Parks in Richtung Paterson wählen. Die R335 ist derzeit (bitte erkundige dich vorab über die aktuelle Lage bei deiner Unterkunft oder alternativ auf sanparks.org) in sehr schlechtem Zustand. Aus Sicherheitsgründen, auch vor Überfällen, wird dringend empfohlen die Straße zu meiden.

Idealerweise konzentrierst du dich bei einer Selbstfahrer Safari ab Jeffrey’s Bay oder Port Elizabeth deshalb auf den südlichen Teil des Addo Nationalparks. Es ist machbar, an einem Tag die vier Loops (Harvey’s Loop 15.9 km, Ngulube Loop 10.4 km sowie den Vukani Loop 4km und den Mbotyi Loop 4.6 km) zu fahren und wieder zurück am südlichen Gate am Nachmittag anzukommen. Konkrete Routenvorschläge findest du auch in unserem 650-seitigen Südafrika Reiseführer.

Anreise aus dem Norden:

Vom Norden kommend, weil du beispielsweise so wie wir während unserer 3-monatigen Südafrika Rundreise vorher an der Wild Coast warst, folgst du der N2 je nach Startpunkt einige Stunden, bis du schließlich vorbei am Amakhala Game Reserve und Nanaga auf den Addo Nationalpark triffst. Idealerweise hast du eine Unterkunft in Paterson gebucht, von dort kannst du am nächsten Tag über das nördliche Gate deine Selbstfahrer Safari starten. Hast du eine Unterkunft in Addo gebucht, führt der schnellste Weg nun einmal quer durch den Addo Nationalpark durch. Insbesondere, da aktuell die R335 zu meiden ist, lohnt sich die gebührenfreie Fahrt quer durch den Addo Nationalpark. Hierzu wird an beiden Seiten dein Nummernschild gescannt. Anschließend ist die Durchfahrt erlaubt.

Anreise aus dem Westen von Oudtshoorn:

Von Outdshoon über die Route 62 kommend, erreichst du zunächst die Stadt Addo, die ab hier als ideale Ausgangslage für den Addo Nationalpark dient.

Beachte bei deiner Südafrika Routenplanung die An- und Abreise aus dem Addo Nationalpark vorab. So empfiehlt sich bspw. eine Unterkunft im Addo Nationalpark oder in der Stadt Addo, wenn du anschließend weiter die Route 62 in Richtung Oudtshoorn fahren möchtest. Geht es nach dem Addo Nationalpark weiter in Richtung Wild Coast oder kommst du von dieser, empfiehlt sich eine Unterkunft in Paterson.


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