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Tauchen im Bodensee, Meersburg

Tauchen im Bodensee – unser PADI Open Water Diver

Oft hatte ich mit dem Gedanken gespielt, meinen Tauchschein zu machen. In jedem Urlaub überlegte ich, ob jetzt die richtige Zeit dafür ist. Schließlich habe ich mich dann doch immer wieder dagegen entschieden, weil immer andere Sachen gerade wichtiger waren und ich meinen Urlaub nicht mit Tauchtheorie verbringen wollte. Denn meistens habe ich dabei von fernen Ländern und insbesondere Tauchen in der Südsee geträumt. Tauchen war ich dort dann immer trotzdem, nur eben ohne einen Tauchschein. Gerade in Zeiten wie diesen, in denen Tauchen weltweit noch nicht wieder so einfach möglich ist, habe ich mir nun gedacht, warum nicht einfach im Bodensee tauchen, das muss sicher auch unglaublich schön und faszinierend sein.

Schnell fand ich heraus, dass ich meinen PADI Open Water Diver auch genauso gut einfach hier, direkt am Bodensee machen kann. Der Vorteil ist dabei ganz klar, dass ich hierfür nicht extra Urlaub nehmen muss, sondern den Schein ganz einfach neben der Arbeit machen kann. Außerdem hat der Bodensee Süßwasser, was die Übungen (insbesondere als Kontaktlinsenträgerin) auf jeden Fall etwas einfacher macht. Ganz nebenbei hat PADI erst kürzlich auf E-Learning umgestellt und das ist doch der perfekte Zeitvertreib für schlechtes Wetter.

Vielleicht warst du auch schon ein paar mal tauchen, hattest jede Menge Spaß dabei und dich fasziniert die Unterwasserwelt unglaublich? Dann ist der PADI Open Water Diver vielleicht auch genau das richtige für dich. Der PADI Open Water Diver Kurs ist der bekannteste Tauchkurs weltweit. Nach deinem erfolgreichen Kursabschluss bist du qualifiziert, mit einem Partner unabhängig zu tauchen, Nullzeit-Tauchgänge bis 18 Meter Tiefe durchzuführen und zu planen, deine Tauchausrüstung selbständig zusammenzustellen und Problemen vorzubeugen bzw. diese zu handhaben.

Info: Dir gefallen unsere Texte, du schätzt unsere Arbeit und möchtest uns unterstützen? Dieser Beitrag enthält Affiliate Links in Form von Textlinks*, Bildern oder Banner. Über diese Links kannst du uns und unsere Arbeit, Infos zu recherchieren und kostenlos bereitzustellen unterstützen, ohne, dass du mehr bezahlst oder Nachteile hast. Wir sehen diese Art der Unterstützung als kleines, liebes Dankeschön für unsere Arbeit und würden uns sehr freuen. 😊

Hilfreiche Tipps für deinen Urlaub am Bodensee:

  • Bester Reiseführer: ist entweder ein Einheimischer vor Ort – wir können dir wärmstens empfehlen an spannenden Stadtführungen teilzunehmen – oder natürlich unser Blog ;-)! Hier findest du zahlreiche Beiträge rund um den Bodensee mit unseren persönlichen Geheimtipps und Erlebnissen aus zwei Jahren wohnen, wo andere Urlaub machen – und darüber hinaus!
  • Sightseeing-Tipp: Die Bodensee Card PLUS als All-Inclusive Ticket ermöglicht dir freien Eintritt in mehr als 160 Ausflugsziele, freie Fahrt mit den Kursschiffen und exklusive Zusatzangebote.
  • Rund um den Bodensee: Das Bodensee Ticket (BoTic) ist die perfekte Ergänzung zur Bodensee Card Plus. Damit hast du länderübergreifend freie Fahrt im gesamten Nahverkehr sowie auf den zwei Fährverbindungen quer über den See.
  • Gepäcktransport am Bodensee: Radweg-Reisen nimmt dir gerne dein Gepäck ab, sodass du mit leichten Taschen unbeschwert die Bodenseeregion erkunden kannst. Die perfekte Lösung bei einer Fahrradtour, oder wenn du einzelne Strecken zu Fuß zurücklegen möchtest!

Tauchen am Bodensee

Tauchen am Bodensee mag vielleicht etwas ungewöhnlich klingen. Schließlich fehlt von Schildkröten, Haien oder etwa Delfinen hier jede Spur. Genau aus diesem Grund hätte ich auch niemals erwartet, dass Tauchen am Bodensee als Aktivität hier so beliebt ist! Im Bodensee erwarten dich zahlreiche faszinierende Steilwände und sogar ein versunkenes Wrack aus 1864. Nicht ohne Grund gibt es hier deshalb auch einige Tauchschulen rund um den Bodensee.

Bist du noch auf der Suche nach deinem nächsten Urlaubsziel und möchtest das ultimative Urlaubsgefühl auch in Deutschland erleben? Dann solltest du unbedingt den Bodensee für deinen Sommerurlaub in Deutschland ins Auge fassen. Die Theorie kannst du schließlich schon vor deinem Urlaub von Zuhause machen!

Tauchcenter am Bodensee

Nach ausgiebiger Recherche habe ich mich dafür entschieden, meinen PADI Open Water Diver in der Tauchschule “Dreams of Diving” zu machen. Das Tauchcenter Dreams of Diving ist eine PADI zertifizierte Tauchschule in Meckenbeuren, am wunderschönen Bodensee.

Nachdem ich Kontakt zur Tauchschule aufgenommen hatte ging alles ganz schnell. Wir füllten einen Kontaktbogen mit all unseren Informationen die später beispielsweise für die Auswahl der Ausrüstung benötigt werden aus und bezahlten die Kursgebühr (alle Informationen über die Kosten findest du weiter unten). Anschließend konnten wir unser Studi Kit abholen und mit dem Selbststudium beginnen.

PADI Open Water Diver Kurs

Kursanforderungen

Zum Gerätetauchen wird Reife, gutes Urteilsvermögen und die nötige Selbstdisziplin zum Befolgen der Richtlinien und Grundsätze zum sicheren Tauchen verlangt. Das Mindestalter vor Beginn des Kurses beträgt dabei 10 Jahre. Weiterhin gehört zu den Kursanforderungen, dass du über grundlegende Schwimmfertigkeiten verfügst. Eine Richtline hierbei ist, dass du ohne Schwimmhilfen mindestens 10 Minuten lang im Wasser schweben können musst.

Außerdem solltest du in einem guten körperlichen Zustand sein, weshalb du vor deinem PADI Open Water Diver Kurs einen Medizincheck machen solltest. Die Erklärung zum Gesundheitszustand fragt nach Erkrankungen, die von einem Arzt beurteilt werden sollten. Diesen Medizincheck kannst du komplett eigenständig ausfüllen. Beantworte aber unbedingt zu deiner eigenen Sicherheit alle Fragen ehrlich und vollständig. Wenn du nicht alle Fragen zu einer Erkrankung mit “nein” beantworten kannst, ist ein zusätzlicher Medizincheck durch einen Arzt erforderlich. Generell kann ich dir empfehlen, das Tauchen nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und dich lieber einmal mehr durch einen Arzt durchchecken zu lassen. Mit der Bestätigung durch einen Arzt, dass du für das Tauchen gesundheitlich geeignet bist, taucht es sich gleich auch viel beruhigter.

Kursüberblick – was lernst du im PADI Open Water Diver Kurs?

Der PADI Open Water Diver Kurs ist dabei in drei Teile aufgeteilt: Die Tauchtheorie zur Entwicklung der Kenntnisse, Tauchgänge im begrenzten Wasser (confined water) und Tauchgänge im Freiwasser.

Als erstes lernst du im Selbststudium die Theorie. Hierfür erhälst du das open water diver manuel von Padi. Die Theorie macht dich innerhalb von 5 Kapiteln auf 244 Seiten mit den jeweiligen Tauchkenntnissen vertraut. Für die Theorie solltest du mindestens 5 Tage Zeit einplanen. Wir haben uns jeden Abend ein Kapitel vorgenommen und uns am Tag vor der Prüfung anschließend die DVD mit der Theorie angeschaut, um unsere gelernten Kenntnisse noch einmal zu vertiefen. Viele Sachen waren neu für uns, obwohl wir schon mehrmals tauchen waren.

Teil 1: Ausrüstung und Fertigkeiten als Taucher

Im ersten Teil des PADI Open Water Diver Kurses wirst du lernen, was der Zusammenhang zwischen Tiefe im Wasser und dem Druck ist, wie sich der Druck je nach Tiefe ändert und welcher Zusammenhang zwischen Druck, Luftvolumen und Luftdichte besteht. Du erfährst, was es mit dem Druckausgleich auf sich hat und warum dieser so wichtig ist, weshalb die wichtigste Regel beim Gerätetauchen lautet, dass du immer kontinuierlich atmen solltest und auf keinen Fall den Atem anhalten solltest und wie lange dein Luftvorrat unter Wasser hält. Außerdem wirst du lernen, welche Unterschiede es beim Tauchen in Süßwasser und in Salzwasser gibt und welche Ausrüstung beim Tauchen erforderlich ist.

In deinem ersten Tauchgang im confined water wirst du mit deiner Ausrüstung vertraut werden und wichtige Dinge wie das Atmen unter Wasser, Methoden zum Ausblasen oder Wiedererlangen des Atemreglers oder auch die Verwendung deines Finimeters (Tauchcomputers) erlernen.

Teil 2: Ausrüstung und Fertigkeiten als Taucher II

Im zweiten Teil des PADI Open Water Diver Kurses wirst du lernen, wie du als Taucher Hören und Sehen kannst und wie sich die wahrgenommene Größe und Entfernung von Objekten sowie die Farben und Lichtintensität unter Wasser verändert und wie du damit umgehst. Vielleicht wird es dich überraschen, dass du, je tiefer du tauchst, die Farben weniger farbintensiv erscheinen werden. Zudem wirst du lernen, wie du dich unter Wasser bewegst und was es mit Begriffen wie Trimm oder Tarierung auf sich hat. Außerdem lernst du, wie du deinen Tauchgang planst und vor allem deinen Luftverbrauch kontrollierst und errechnest, damit dir unter Wasser niemals die Luft ausgeht.

Nach dem zweiten Kapitel bist du bereit für deinen zweiten Tauchgang im confined water. Nach einem ordentlichen Briefing und der Tauchplanung machst du dich mit deinem Luftbewusstsein vertraut und lernst wie du mit deiner Ausrüstung inkl. Zusammenbau, Anlegen und Anpassen und dem nötigen Sicherheitscheck umgehst. Du erfährst, wie du richtig einsteigen kannst und was es mit der Verwendung von Blei, Tarierung und einem Inflator auf sich hat. Im zweiten Tauchgang wirst du auch erfahren wie es ist wenn deine Maske flutet, und du wirst lernen deine Maske unter Wasser ab- und wieder aufzusetzen (auch mit Kontaktlinsen).

Teil 3: Tauchumgebung und Tauchbedingungen & Umgang mit Problemen

Im dritten Teil des PADI Open Water Diver Kurses erfährst du alles über die Tauchumgebungen und Tauchbedingungen. Das bedeutet, in welchen Arten von Tauchumgebungen du tauchen könntest, wie die Tiefe die Wassertemperatur beeinflusst, wie du als Taucher deine Sicht misst oder auch wie du Probleme unter Wasser vermeidest. Außerdem lernst du, wie du am besten über die Rolle rückwärts in tiefes Wasser einsteigst und wie du dein Gewichtssystem an der Oberfläche abnimmst und wieder anlegst, wie dir das mit der neutralen Tarierung, also dem Schweben im Wasser oder der Feinanpassung deines Trimms gelingt. Zum ersten mal kommst du auch in Kontakt mit Signalmitteln und lernst wie du dich verhälst, wenn Boote in der Nähe sind.

Nach dem dritten Kapitel bist du bereit für deinen dritten Tauchgang im Confined Water sowie deinem ersten und zweiten Freiwassertauchgang. In diesen Tauchgängen übst du beispielsweise den Einstieg in Tiefes Wasser, dem Ausstieg anhand einem visuellen Bezugspunkt, eine neutrale Tarierung oder auch das Aufblasen deiner Tarierjacket sowie die Anpassung deines Trimms mithilfe von Bleigewicht.

Teil 4: Ausrüstung und Gesundheit, Verwendung von Tauchcomputern, Botschafter der Unterwasserwelt

Im vierten Teil des PADI Open Water Diver Kurses erfährst du alles rund um das Thema Ausrüstung. Neben den geeigneten Taschen gehören auch Taucherlampen, Tafeln oder Wetbooks, Logbücher und eLogs sowie eine Tauchplanungssoftware oder einem Ersatzteilkit zu der Ausrüstung eines Tauchers, mit der du vertraut sein solltest. Witerhin erfährst du, warum es so wichtig ist beim Tauchen gesund zu sein und warum Rauchen, Alkohol oder das Einnehmen von Medikamenten beim Tauchen für dich sehr gefährlich werden können. Du wirst lernen, wie du mit Tauchcomputern und Tauchtabellen umgehst und was der Begriff Nullzeittauchen bedeutet.

Der vierte Teil bereitet dich optimal auf deinen vierten Tauchgang im confined water vor, in welchem du dann das Erlernte noch einmal praktisch vertiefst und beispielsweise auch übst, wie du einen ermüdeten Taucher zurück an die Oberfläche schleppst.

Teil 5: Verwendung von Tauchcomputern und Tauchtabellen, Umgang mit der Atemluft & Navigation unter Wasser

Im fünften Teil des PADI Open Water Diver Kurses lernst du alles über die Verwendung von Tauchcomputern und Tauchtabellen. Du erfährst, warum es notwendig ist, eine Mindestoberflächenpause zu machen oder welche Methoden du hierfür verwenden kannst. Außerdem lernst du, wann es notwendig ist einen Notfall-Dekompressionsstopp einzufügen und was es damit auf sich hat. Weiterhin wirst du auch alles über den Umgang mit der Atemluft lernen und was eine Gasnarkose ist. Eines der letzten Punkte wird das Erlernen des Navigierens unter Wasser sein.

Nach dem fünften Teil bist du bereit für deinen fünften Tauchgang im confined Water und deinem dritten und vierten Freiwassertauchgang. Du vertiefst die erlernte Theorie und wirst aber auch Zeit haben, die Unterwasserwelt zu erkunden.

Ziel deines PADI Open Water Diver Kurses ist es, dich bestmöglich auf alle Situationen während deiner zukünftigen Tauchgänge vorzubereiten. Denn, im Zweifelsfall wirst du immer so reagieren, wie du es dir einst angewöhnt hast, weshalb es unglaublich wichtig ist das Tauchen und alles was dazu gehört zu üben.

Theorieprüfung

Sobald du alle Kapitel deines Buches durchgearbeitet hast, machst du einen Termin mit deinem Tauchlehrer aus. Du hast dann die Möglichkeit so viele Fragen zu stellen wie du möchtest und wiederholst die Wiederholungsfragen am Ende eines jeden Kapitels, die du bist dahin erarbeitet hast. Im Anschluss legst du eine schriftliche Prüfung ab. Aktuell verläuft das ganz einfach via Skype. Gemeinsam mit anderen geht man die Wiederholungsfragen am Ende eines jeden Kapitels durch und bespricht offene Fragen. Den benötigten Antwortbogen hast du dir bereits vorab ausgedruckt. Die Prüfungsfragen werden dann auf dem Bildschirm eingeblendet und gemeinsam die Fragen beantwortet. Der Vorteil, die Fragen gemeinsam auch bei der Prüfung zu beantworten ist hier ganz klar, dass man jede Frage nochmals einzeln bespricht und so das Wissen vertieft. Außerdem macht es gemeinsam doch am meisten Spaß!

Studi Kit – was beinhaltet das Studi Kit?

PADI Open Water Diver, Studi Kit
PADI Open Water Diver, Studi Kit

open water diver manuel: Die Theorie unterteilt in 5 Kapiteln auf 244 Seiten
diver’s log and training record: Dein erstes diver’s log Buch
einen PADI Aufkleber
recreational dive planner – Bedienungsanleitung: für den Gebrauch der Tabellen-Version des Recreational Dive Planner
open water diver video: DVD zum Vertiefen deiner gelernten Theoriekenntnisse
Informationen, wie du dein Tauchabenteuer fortsetzen kannst & welche weiteren Ausbildungen es gibt sowie noch einmal ausgedruckt dein Student Record File für alle deine Unterlagen, Interessen, Medinzincheck uvm.

Warum Tauchen?

Der Open Water Diver – Abkürzung: OWD, auch Freiwassertaucher genannt – ist PADIs Taucherzertifizierung für Einsteiger. Ohne diesen Tauchschein lassen dich die Tauchschulen weltweit nicht tauchen, es sei denn du buchst einen Schuppertauchgang, bei dem du aber nur wenige Meter tief tauchen darfst. Nach deinem erfolgreichen Kursabschluss bist du wie bereits erwähnt qualifiziert, mit einem Partner unabhängig zu tauchen und vor allem Nullzeit-Tauchgänge bis 18 Meter Tiefe durchzuführen und zu planen.

Die Motivationen zum Tauchen können ganz unterschiedlicher Natur sein. Vielleicht interessierst du dich für das Tauchen, weil du dich nach Abenteuer und Erkundung sehnst oder aber die unglaublich faszinierende Natur unter Wasser genießen und beobachten möchtest. Nicht umsonst bietet die Welt unter Wasser mehr Artenreichtum und Artenvielfalt als die Welt an Land. Tauchen ist aber auch geeignet, um Zeit bei einer wunderbaren Beschäftigung mit Freunden zu verbringen oder Sport auf und im Wasser zu betreiben. Wieder andere gehen gerne Tauchen, weil die Welt unter Wasser einzigartige Herausforderungen und Chancen für Fotografie und Videografie bietet. Daneben kannst dich auch ganz neuen Herausforderungen stellen und gesunkene Schiffe erforschen oder dich mit neuen Technologien vertraut machen, zum Umweltschutz beitragen oder hautnah mit Tieren in Kontakt kommen.

Bei unserem Tauchgang in Rangiroa auf Französisch Polynesien beispielsweise, durften wir hautnah mit den zutraulichsten Delfinen, die uns jemals begegnet sind, in Kontakt kommen und diese wunderbaren Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten und ihren Anblick genießen.

Es heißt immer, die ersten Atemzüge unter Wasser wirst du niemals vergessen und ich kann bestätigen, dass das auf jeden Fall so ist. Neben dem unglaublichen Gefühl, unter Wasser einfach weiter zu atmen, an welches man sich erst gewöhnen muss, ist es auch die unglaubliche Vielfalt, die dich bei deinem ersten Tauchgang unter Wasser beeindrucken wird. Meinen ersten Tauchgang hatte ich bereits 2013 in Australien im Great Barrier Reef – also vor 8 Jahren. Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht aber auch unglaublich, wie viel später ich erst jetzt den Schritt gewagt habe meinen Tauchschein endlich zu machen – schließlich fasziniert mich das Tauchen schon immer!

» Unser Tipp: Kennst du schon die Bodensee Card PLUS ?

Die Bodensee Card PLUS (BCP) ist die offizielle Erlebniskarte der Vierländerregion und wenn du uns fragst, einfach genial! Gültig an 3 oder 7 einzeln wählbaren Tagen im gesamten Jahr vom 01. Januar bis 31. Dezember hast du freien Eintritt bei über 160 Leistungspartnern. Zudem kannst du die Bodensee-Linienschifffahrt an 2 Tagen (BCP 3 Tage) bzw. 4 Tagen (BCP 7 Tage) nutzen. Die BCP wird grenzüberschreitend in der kompletten Vierländerregion akzeptiert (Deutschland, Österreich, Schweiz, Fürstentum Liechtenstein). Bodensee Card PLUS Inhaber erhalten zudem einen exklusiven Express Check-In bei vielen der Ausflugsziele. Das ist vor allem vorteilhaft bei der Pfänderbahn Bregenz oder der Säntis-Schwebebahn, wie wir aus eigener Erfahrung nur allzu gut wissen.

Die Bodensee Card PLUS ist ganzjährig hier online bestellbar. Sie kann für 3 Tage ab 76,- € (81,- CHF) für Erwachsene und 46,- € (49,- CHF) für Kinder erworben werden. Die Bodensee Card PLUS für 7 Tage kostet 121,-€ (128,- CHF) für Erwachsene und 73,- € (77,- CHF) für Kinder.

Von unserer Erfahrung mit der Bodensee Card PLUS berichten wir dir in diesem Beitrag hier ganz ausführlich. Außerdem beschreiben wir dir, welche Sehenswürdigkeiten du mit der Bodensee Card PLUS besuchen kannst und für wen und ab wann sich die Bodensee Card PLUS lohnt.

Mein “PADI Open Water Diver” Kurs am Bodensee – meine Erfahrung

Professionelles Team und gepflegtes Equipment

Mit am wichtigsten für deine Tauchausbildung und den Spaß am Tauchen finde ich ein professionelles Team und gepflegtes Equipment.

Das Team der Tauchschule besteht aus sehr aufmerksamen, professionellen und taucherfahrenen Tauchlehrern, wobei die höchste Auszeichnung sogar “PADI Elite Instructor” lautet. Das Team der Tauchschule Dreams of Diving kann ich dir in jedem Fall wärmstens empfehlen! Wir fühlten uns bei jedem Tauchgang absolut sicher und hatten Spaß!

Tauchen im Bodensee

Über das Tauchen im Bodensee haben wir vorher wirklich einiges gehört. Von Aussagen über “ihr könnt doch nicht im Bodensee tauchen, da sieht man doch überhaupt nichts” bis zu “im Bodensee zu tauchen gehört für mich zu den schönsten Taucherlebnissen überhaupt” war so ziemlich alles dabei. Umso gespannter waren wir natürlich, wie es tatsächlich ist im Bodensee tauchen zu gehen. Anstatt wie in der Südsee oder in Australien, über die Rolle rückwärts in das Tiefe Wasser einzusteigen, beginnt der Tauchgang im Bodensee meist vom Ufer aus. Der Einstieg ist somit sehr einfach insbesondere für Anfänger.

Wer einmal auf dem Bodensee mit dem Boot unterwegs war weiß auch, dass der Bodensee mehr als nur klar ist. Selbst einige Meter entfernt vom Ufer ist es problemlos möglich, bis auf den Grund zu blicken. Und genau so ist auch unsere Erfahrung. Tauchen im Bodensee bedeutet Tauchen mit Süßwasser, was die Übungen für mich als Kontaktlinsenträgerin um einiges vereinfachte und mir auch hier die Bedenken genommen hat.

Für den Padi OWD absolvierten wir insgesamt 5 Tauchgänge im Bodensee, die wir stets mit den Übungen kombinierten.

Unser erster Tauchgang: Tauchgang kombiniert mit Übungen

Tauchplatz: Meersburg Krebsgarten

Für unseren ersten Tauchgang im Bodensee trafen wir am Samstag früh um 9 Uhr morgens an der Uferpromenade von Meersburg ein. Die Wettervorhersage prophezeite für heute lediglich 18 Grad und dann auch noch bewölkt. Etwas skeptisch waren wir also schon, ob wir bei diesen Temperaturen tatsächlich den Sprung ins kühle Nass wagen sollten. Während der ersten Stunde wurde uns noch einmal ganz ausführlich und in Ruhe unsere Ausrüstung erklärt. Jeder von uns erhielt eine Box mit Flossen, einer Taucherbrille, der Tarierjacket sowie allen nötigen Schläuchen und dem Finimeter sowie der Taucherflasche. Als wir alles selbst zusammengebaut hatten, zogen wir flott unseren Neopren Anzug an und schnallten uns die Taucherausrüstung inklusive der Gewichte auf den Rücken. Zum ersten Mal nahmen wir das Gewicht wahr, welches nun auf unseren Schultern lastete. Über eine Treppe konnten wir dann in den Bodensee einsteigen.

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Unseren ersten Tauchgang begannen wir direkt mit einigen Übungen. Wir lernten den Atemregler unter Wasser wieder zu erlangen sowie mit unserer Tarierung vertraut zu werden. Zwischendurch genossen wir immer wieder den Tauchgang und beobachteten die vielen kleinen Fische am Grund des Sees. Über viele Jahre hinweg haben Taucher hier im Bodensee etwas ganz besonderes geschaffen. Zuerst erreichten wir nämlich eine Bank am Grund des Bodensees, auf der ein alter Seemann seine Stellung hält. Als nächstes bestaunten wir einige alte Weinfässer auf dem Meeresgrund. Zu guter Letzt erreichten wir ein paar Elefanten Skulpturen sowie ein 50er Verkehrsschild. Super schön, was hier zum Tauchen Lernen geschaffen wurde. Unsere letzten Übungen machten wir auf einer Plattform, bevor wir den Tauchgang bis zurück ans Ufer genossen. 12 Grad Wassertemperatur sind einfach wirklich eine ganz andere Hausnummer. Obwohl uns wirklich richtig kalt war, genossen wir den ersten Tauchgang in vollen Zügen!

Unser zweiter Tauchgang: Hauptsächlich Übungen
Tauchplatz: Meersburg Krebsgarten

Während unseres zweiten Tauchgangs direkt am Sonntag um 12 Uhr Mittags befanden wir uns hauptsächlich auf der Plattform unter Wasser, um alle Übungen zu absolvieren. Wir lernten, wie wir beim Tauchen “überleben”. Das heißt, wir zogen unsere Brille ab und wieder auf, machten deutlich, dass uns die Luft ausgeht, lernten wie wir einen anderen Taucher abschleppen oder auch wie man unter Wasser Eqipment wieder befestigt, falls es sich versehentlich löst. Unsere Bedenken vorab waren tatsächlich völlig umsonst. Im Gegenteil – es hat sogar Spaß gemacht!

Glücklicherweise war heute ein sehr sonniger Tag, sodass uns nach dem Tauchgang sofort wieder warm wurde.

Unser dritter Tauchgang: Übungen kombiniert mit Freiwassertauchgang

Bei unseren übrigen Tauchgängen fühlten wir uns direkt viel sicherer, denn wir wussten nun, dass wir mit Ruhe jede Situation meistern können!

Für unseren dritten Tauchgang versammelten wir uns wieder in Meersburg am Krebsgarten, um von hier aus in den Bodensee zu gelangen. Nun waren wir schon um einiges sicherer, was das Vorbereiten unserer Ausrüstung betrifft. Nach nur wenigen Minuten, hatten wir unsere Ausrüstung vollständig zusammengebaut und waren startklar. Nach unserer Einweisung und dem Buddy-Check, ging es los. Zunächst machten wir einige Übungen an der Oberfläche, wie das Schieben eines Tauchpartners oder das Ziehen an der Flasche eines Tauchpartners sowie das Navigieren mit dem Kompass. Entlang einer Boje tauchten wir langsam auf 12m ab. Im heutigen Tauchgang drehte sich alles um die richtige Tarierung sowie das Festigen der Übungen aus dem zweiten Tauchgang. Außerdem entdeckten wir eine platzierte Schildkröte am Grund des Sees und lernten im Notfall eine Boje in die Höhe zu schießen. Zum Schluss stiegen wir mit der Alternativen Luftversorgung unseres Buddys entlang der Boje auf.

Unser vierter Tauchgang: Freiwassertauchgang an der Steilwand

Tauchplatz: Meersburg am Plätzle

Unser vierter Tauchgang für unseren PADI OWD war gleichzeitig unser erster Tauchgang an einer der faszinierenden Steilwände im Bodensee. Voller Vorfreude schlüpften wir in unsere Nasstauchanzüge, schnallten unser Equipment an und begaben uns ins Wasser. Der Tauchplatz am Plätzle in Meersburg befindet sich unmittelbar neben der Fähre. Nie hätten wir gedacht, dass es hier an diesem beliebten Strand nach nur wenigen Metern direkt eine Steilwand hinab geht. In diesem Tauchgang sollte sich alles nur um das Tauchen an sich drehen. Zunächst tauchten wir auf 12m ab bis der erste Grund in Sicht ist. Nun geht es entlang der Steilwand ein weiteres Stück in den See, bis die Steilwand um einiges tiefer wird. Ziemlich schnell kamen wir bei unserem Ziel, den 18m Tiefe an. Ganz gemütlich sitzt hier auch ein Taucher, komplett mit Muscheln überzogen mit einem Tauchanzug und einer Taucherbrille mitten in der Steilwand. Als erstes erblickten wir einige Barsche, bevor wir uns auf die Suche nach Aalen und Krebsen in der Steilwand machten. Mit einer Taschenlampe leuchteten wir in die Höhlen. Wir sahen einige riesige Aale, einige kleinere Aale und 4 riesige Krebse in den Höhlen. Ein rundum gelungener Tauchgang. Die Übungen, wie die Maske komplett mit Wasser volllaufen zu lassen, oder den Atemregler wiederzuerlangen, vergingen wie im Flug. Nach etwas mehr als 30 Minuten tauchten wir mit dem Einhalten unseres 3-minütigen Sicherheitsstopp zurück an die Oberfläche. Nun lernten wir, wie wir im Notfall Blei abwerfen oder unsere Tarierjacket ausziehen. Für uns, ein wunderschöner Tauchplatz im Bodensee, der so viel zu sehen und entdecken bietet.

Unser fünfter und letzter Tauchgang für unseren PADI OWD

Tauchplatz: Meersburg Krebsgarten

Unseren fünften und letzten Tauchgang absolvierten wir nochmals am Tauchplatz Meersburg Krebsgarten. Zum ersten Mal tauchten wir auch hier bis auf 18m Tiefe und entdeckten einen Fischer mit einer “Frischer Fisch” Tafel sowie andere witzige von Tauchern errichtete Sehenswürdigkeiten auf dem Grund des Sees. Nach einer weiteren Übung, dem Notausstieg, bei welchem man aus 6m Tiefe kontrolliert aufsteigt, indem man nur seine Flossen bewegt und kontinuierlich ausatmet, hatten wir es geschafft. Glücklich hielten wir unser Zertifikat PADI OWD in den Händen!

Equipment

Seit 2019 nutzen wir zum Schnorcheln und Tauchen die Brillen von Cressi*. Wir waren lange auf der Suche nach einer Brille, die so gut ist. Bei diesem Modell ist nicht nur das Preis- Leistungsverhältnis wirklich super, sondern die Brillen eignen sich perfekt sowohl zum tauchen als auch schnorcheln. Es läuft weder Wasser hinein, da sich die Brillen perfekt auf die Gesichtsform anpassen, noch beschlägt die Brille. Als kleiner Tipp möchte ich hier aber noch ergänzen, dass wir unsere Brille nach jedem Tauch- und Schnorchelgang gründlich mit Wasser (und ggf. Babyshampoo, biologisch abbaubar) reinigen. Die Brille gibt es in den verschiedensten Farben. Wir haben die Modelle in blau* und in clear*.

Allerdings bekommst du für deinen OWD das gesamte Equipment ebenfalls gestellt. Dazu gehören natürlich neben der Taucherbrille auch passende Flossen, ein Neopren-Anzug, die Taucherflasche, das Tarierjacket sowie ein Finimeter.

Kosten im Überblick

Für deine Tauchtheorie benötigst du einmalig ein Studi Kit, welches dich 90 Euro kostet. Inbegriffen ist eine 3-4 Stündige Theoriestunde mit deinem Tauchlehrer. Im Anschluss an die Theoriestunde absolvierst du direkt deinen Theorietest. Alternativ kannst du aber auch über die PADI App lernen und den Test online über die App abschließen. Der Open Water Diver kostet 360 Euro. Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses werden nochmals 50 Euro Brevetierungsgebühr für die international gültige Lizenz fällig.

Tauchen im Bodensee: Was bzw. welche Tiere gibt es zu entdecken?

Während deinem Padi OWD im Bodensee tauchst du hauptsächlich an der Uferpromenade Meersburg. Dort befinden sich auch jede Menge spannende Attraktionen unter Wasser zu entdecken – lass dich überraschen!

Im Bodensee hast du die Chance, Hechte von einer solch enormen Größe zu entdecken, die du dort sicher nicht vermutet hättest. Insbesondere bei Nachttauchgängen wirst du auch einigen Aalen begegnen. Aber auch bei einem Tauchgang in Meersburg an der Steilwand wirst du einige Aale und Krebse in den Höheln entdecken. Immer mit dabei sind Barsche. Außerdem solltest du Ausschau nach Welsen halten, die im Bodensee sogar über zwei Meter lang werden können.

Als absolute Highlights gelten aber die Tauchgänge zu einem Wrack aus dem Jahre 1964 sowie zu den Steilwänden. Es ist möglich, den Advanced Open Water Diver mit Tauchgängen an die Steilwände oder das versunkene Schiff zu kombinieren!

Fazit

Wir waren bereits ohne Tauchschein an verschiedenen Orten der Welt bereits tauchen, was wir auch auf keinen Fall bereuen. Dennoch ist uns im Rahmen des Kurses immer wieder bewusst geworden, wie unglaublich leichtsinnig das doch eigentlich ist. Der Kurs hat uns in vielen Dingen wirklich die Augen geöffnet und uns noch einmal bewusst gemacht, dass Tauchen mehr ist als nur ein Hobby und ganz nebenbei auch wesentlich gefährlicher ist, als uns das je bewusst war. Wir können von Glück reden, dass uns nie etwas passiert ist und ich bin unglaublich froh, dass wir uns nun doch entschieden haben den Kurs endlich zu machen. So sind wir jetzt für unseren nächsten Tauchgang optimal vorbereitet und wissen genau, wie wir uns beim Tauchen verhalten und worauf wir achten müssen. Auch werden wir bei jedem Tauchgang sicherer und mittlerweile bereitet es mir schon gar keine Angst mehr, meine Taucherbrille trotz Kontaktlinsen unter Wasser ab- und wieder aufzusetzen.

Auch die Entscheidung, den PADI OWD am Bodensee mit der Tauchschule Dreams of Diving zu machen war für uns genau die Richtige!

Falls du dir noch nicht sicher bist, ob, wie, wann und ob du deinen Kurs tatsächlich hier am Bodensee machen sollst, kannst du mich jederzeit gerne kontaktieren.

Wie geht es weiter? Advanced PADI Open Water Diver

Nach dem Padi OWD hast du die Möglichkeit, deinen Advanced PADI Open Water Diver zu absolvieren.

Der Advanced OWD kostet 290 Euro und im Bodensee hast du die Möglichkeit dabei 5 Abenteuertauchgänge wie zum Beispiel Wracktauchen, Nachttauchen oder Tieftauchen an tollen Steinwänden zu machen.

Die Kosten betragen (in unserer Tauchschule) pro Leihausrüstung und Tauchtag 35 Euro. Das Study Kit kostet 90 Euro. Die Brevetierungsgebühr am Schluss für die internationale Tauch-Lizenz beträgt dann nochmals 60 Euro.


Du warst schon einmal Tauchen im Bodensee oder zum Urlaub am Bodensee, wie hat es dir gefallen?

Welche Orte haben dich hier verzaubert? Hast du Geheimtipps oder vielleicht eine Frage zur Anreise oder benötigst du eine Unterkunft? Schreib es uns in die Kommentare! Wir sind gespannt!


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Reiseführer Bodensee für deinen Urlaub

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Reisetipps rund um den Bodensee

Für deinen Urlaub am Bodensee – mit oder ohne Tauchen – habe ich auf jeden Fall hier auch schon die besten Reisetipps rund um den Bodensee.

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