
Das Great Barrier Reef in Australien: Alle Infos, Aktivitäten & Tipps für dein Abenteuer
Das Great Barrier Reef ist eines der größten Naturwunder der Welt – und für viele Australien-Reisende und so auch uns ein absolutes Highlight. Mit über 2.900 Einzelriffen, mehr als 900 Inseln und einer Länge von rund 2.300 Kilometern entlang der australischen Ostküste zählt das Great Barrier Reef zu den artenreichsten und faszinierendsten Ökosystemen unseres Planeten. Ob du schnorcheln, tauchen, mit dem Boot fahren oder einen spektakulären Rundflug machen willst – das Great Barrier Reef bietet unvergessliche Erlebnisse für jeden Geschmack.
Wir haben bereits mehr als 1 Jahr an der Ostküste von Australien verbracht, waren unzählige Male Schnorcheln und Tauchen an den verschiedensten Riffen im Great Barrier Reef und sind nach wie vor begeistert von diesem einzigartigen Fleckchen Erde. Auch, wenn sich das Great Barrier Reef seit meinem allerersten Besuch vor mehr als 10 Jahren natürlich ganz schön verändert hat.
In diesem Beitrag findest du Antworten auf die häufigsten Fragen zum Great Barrier Reef sowie unsere persönlichen Empfehlungen für Aktivitäten und Tipps, wie du das Great Barrier Reef auf nachhaltige Weise entdecken kannst. Darunter auch der ein oder andere Geheimtipp zu den besten Touren und Schnorchelspots, die du ganz ohne Tour entdecken kannst!
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- Das Great Barrier Reef in Australien: Die wichtigsten Infos, Aktivitäten & Geheimtipps zum Schnorcheln & Tauchen
- 1. Was ist das Great Barrier Reef und wo liegt es?
- 2. Die verschiedenen Riffregionen im Great Barrier Reef: Inneres vs. Äußeres Riff & Touren-Highlights
- 3. Von wo aus besucht man das Great Barrier Reef am besten? Das sind die besten Ausgangsorte für Touren zum Great Barrier Reef
- 4. Aktivitäten am Great Barrier Reef: Schnorcheln, Tauchen, Rundflüge & mehr
- 5. Wann ist die beste Reisezeit für das Great Barrier Reef?
- 6. Was kostet eine Tour zum Great Barrier Reef?
- 7. Wie gefährdet ist das Great Barrier Reef durch den Klimawandel – und was wird dagegen getan?
- 8. Was kann ich als Reisender tun, um das Great Barrier Reef zu schützen?
Das Great Barrier Reef in Australien: Die wichtigsten Infos, Aktivitäten & Geheimtipps zum Schnorcheln & Tauchen
1. Was ist das Great Barrier Reef und wo liegt es?
Das Great Barrier Reef erstreckt sich entlang der Nordostküste von Australien im Bundesstaat Queensland – genauer gesagt von Cape York ganz im Norden bis nach Bundaberg im Süden. Mit einer Länge von über 2.300 Kilometern und einer gigantischen Fläche von rund 344.400 Quadratkilometern ist das Great Barrier Reef sogar aus dem Weltall sichtbar.
Besonders beeindruckend ist das Riffsystem, das aus mehr als 2.900 einzelnen Riffen und über 900 Inseln besteht, die parallel zur Küste im Korallenmeer liegen.
Das Great Barrier Reef gliedert sich in verschiedene Regionen, von denen jede ihre eigenen Highlights bietet. Im Norden locken Orte wie Cairns und Port Douglas, die als beliebte Ausgangspunkte für Touren zum äußeren Riff (Outer Reef) gelten.
Das zentrale Great Barrier Reef markieren die Whitsunday Islands mit dem bekannten Heart Reef und dem weißen Sandstrand Whitehaven Beach mit Airlie Beach als Ausgangspunkt. Auch Townsville mit Magnetic Island sorgt für grandiose Schnorchelspots. Die südliche Grenze bilden Inseln wie Lady Elliot Island oder Heron Island bei Bundaberg.
Hinweis: Bei der abgebildeten Karte handelt es sich um eine eigens angefertigte, nicht maßstabgetreue Skizze.
Seit 1981 zählt das Great Barrier Reef zum UNESCO-Weltnaturerbe – und das aus gutem Grund. Es beherbergt eine atemberaubende Artenvielfalt mit über 1.500 Fischarten, 400 verschiedenen Korallenarten, Meeresschildkröten, Haien, Rochen und größeren Meereslebewesen wie Dugongs (Seekühen), Haien und Delfinen. Das Great Barrier Reef ist nicht nur eines der artenreichsten Ökosysteme der Erde, sondern auch ein sensibles und vom Klimawandel bedrohtes Gebiet.
2. Die verschiedenen Riffregionen im Great Barrier Reef: Inneres vs. Äußeres Riff & Touren-Highlights
Das Great Barrier Reef ist, wie eben bereits erwähnt, nicht nur das größte Korallenriffsystem der Welt, sondern auch extrem vielfältig. Es besteht aus mehr als 2.900 Einzelriffen und rund 900 Inseln. Dabei unterscheidet man grob zwischen dem Inneren Riff (Inshore Reef) und dem Äußeren Riff (Outer Reef) – zwei Zonen mit jeweils eigenem Charakter.
Das Innere Riff
Das Innere Riff liegt näher an der Küste und ist oft durch Mangroven, Seegraswiesen und kleinere Korallenformationen geprägt. Hier ist das Wasser flacher und ruhiger, was das Innere Riff gut zugänglich macht – allerdings ist die Sichtweite unter Wasser nicht immer optimal. Es eignet sich gut für gemütliche Schnorchelausflüge, zum Teil sogar auf eigene Faust oder Familien mit Kindern. Im Vergleich zu den weiter draußen gelegenen Outer Reefs ist die Unterwasserwelt hier weniger spektakulär, aber deutlich einfacher erreichbar.
Beliebte Riffe und Tourziele im Inneren Riff sind beispielsweise:
- Zu meinen persönlichen Lieblings-Schnorchelspots im Inneren Riff gehören die Riffe rund um Great Keppel Island, im südlichen Teil des Great Barrier Reef. Die Riffe rund um Great Keppel Island zeichnen sich durch ihre gut zugänglichen, flachen Korallenformationen und die vielfältige Unterwasserwelt aus – ideal zum Schnorcheln direkt vom Strand aus. Anders als viele bekannte Outer-Reef-Spots, zu denen man erst mit dem Boot fahren muss, kannst du hier oft schon nach wenigen Metern im Wasser bunte Korallen, Schildkröten, Rochen und tropische Fische entdecken. Besonders attraktiv ist auch, dass Great Keppel Island noch vergleichsweise wenig touristisch erschlossen ist, was ein ruhigeres, naturverbundeneres Erlebnis ermöglicht. Die Riffe sind gut erhalten, die Sicht ist oft hervorragend – gerade in den trockeneren Monaten von Mai bis Oktober und es gibt zahlreiche einsame Buchten mit intakten Korallengärten.
- Auch die Riffe rund um Magnetic Island bei Townsville begeistern mit ihren fantastischen Schnorchelmöglichkeiten, direkt vom Strand aus. Dabei ist die Insel bekannt für ihre Snorkel Trails – beschilderte Schnorchelpfade an Buchten wie Geoffrey Bay und Nelly Bay, bei denen du Korallen, bunte Fische, Riesenmuscheln und manchmal sogar Meeresschildkröten sehen kannst.
Das Äußere Riff
Das Äußere Riff beginnt etwa 30–100 Kilometer vor der Küste und bietet beeindruckende Korallengärten, größere Artenvielfalt und kristallklares Wasser mit hervorragender Sichtweite. Dieses Gebiet ist besonders bei Tauchern und erfahrenen Schnorchlern beliebt, da die Unterwasserwelt hier bunter, gesünder und abwechslungsreicher ist.
Beliebte Riffe und Tourziele im Äußeren Riff sind beispielsweise:
- Opal Reef (ab Port Douglas)
Dieses spektakuläre Außenriff ist bekannt für seine besonders farbenfrohen Korallen und große Artenvielfalt. Es liegt im nördlichen Teil des Riffs und gehört zu den unberührteren Spots. Der Anbieter Wavelength* steuert das Opal Reef gezielt an. - Agincourt Reef (ab Port Douglas)
Ein Außenriffsystem mit mehreren Tauch- und Schnorchelspots, häufig auch mit Pontons angesteuert. Besonders beliebt für Schnorchel-Anfänger und Rundflüge. - Hastings Reef (ab Cairns)
Ein beliebter Spot für Tagesausflüge ab Cairns. Hastings Reef ist Teil des Outer Reefs und bekannt für seine klaren Sichtverhältnisse und reiche Meeresfauna – ideal für Schnorchler und Anfänger beim Tauchen. - Norman Reef (ab Cairns)
Ebenfalls ein Outer Reef und häufig angesteuert bei Touren ab Cairns. Norman Reef bietet abwechslungsreiche Unterwasserlandschaften, große Korallenblöcke und gute Chancen auf Begegnungen mit Schildkröten, Riffhaien oder Clownfischen. - Saxon Reef (zwischen Norman und Hastings Reef)
Dieses kleinere Riff liegt direkt zwischen den beiden großen Nachbarn und ist ein echter Geheimtipp. Weniger besucht, dafür naturbelassener – ideal für alle, die ruhige Schnorchelspots suchen. - Bait Reef (ab Airlie Beach / Whitsundays)
Das bekannteste Outer Reef in dieser Region. Bietet spektakuläre Unterwasserlandschaften und ist oft Ziel für Taucher. - Hardy Reef (ab Airlie Beach / Whitsundays)
Heimat des berühmten „Heart Reef“ (nur aus der Luft sichtbar) und Standort des Reefworld-Pontons für Tagesausflügler.
MEIN TIPP
Wenn du dich zwischen verschiedenen Riffen nicht entscheiden kannst, lohnt es sich entweder eine Tour zu wählen, die gleich mehrere Stopps an verschiedenen Riffabschnitten beinhaltet, oder mehrere Touren zu unterschiedlichen Riffen zu unternehmen.
3. Von wo aus besucht man das Great Barrier Reef am besten? Das sind die besten Ausgangsorte für Touren zum Great Barrier Reef
Das Great Barrier Reef erstreckt sich über 2.300 Kilometer entlang der Küste Queenslands – entsprechend vielfältig sind die Ausgangspunkte für Touren. Die bekanntesten Ausgangsorte für Touren ins Great Barrier Reef sind:
- Cairns: Der populärste Ausgangspunkt mit der größten Auswahl an Tagestouren, Tauchkursen und Rundflügen. Ideal, wenn du die viele Optionen auf engem Raum suchst. Außerdem bietet Cairns Touren ins Äußere Great Barrier Reef & Green Island.
- Port Douglas: Etwas ruhiger als Cairns und der beste Ausgangspunkt für das nördlich gelegene, besonders unberührte Agincourt Reef oder das Opal Reef. Hier starten viele hochwertige Eco-Touren.
- Airlie Beach / Whitsundays: Perfekt, um das Great Barrier Reef mit einem Segelabenteuer zu kombinieren. Beliebt sind Touren zum Whitehaven Beach und Rundflüge über das Heart Reef.
- Lady Elliot Island & Lady Musgrave Island (südliches Riff): Weniger touristisch und ideal für Schnorchelfans. Diese Inseln bieten kristallklares Wasser, Schildkröten und teilweise Übernachtungsmöglichkeiten direkt am Riff.
- Townsville & Magnetic Island: Bieten Zugang zu abgelegeneren Riffabschnitten wie dem SS Yongala Wrack, einem der besten Tauchspots Australiens.
Entsprechende Touren zu den einzelnen Orten findest du ausführlich im nächsten Abschnitt!
4. Aktivitäten am Great Barrier Reef: Schnorcheln, Tauchen, Rundflüge & mehr
Das Great Barrier Reef bietet eine beeindruckende Vielfalt an Aktivitäten. Egal, ob du lieber an der Wasseroberfläche bleibst, in die Tiefe abtauchst oder das Riff aus der Luft bestaunen möchtest.
Dabei ist die Auswahl an Touren zum Great Barrier Reef riesig. Von halbtägigen Schnorchelausflügen bis hin zu mehrtägigen Tauchkreuzfahrten ist für jedes Budget und jedes Interesse etwas dabei. Wenn du zum ersten Mal das Riff besuchst, empfehlen sich geführte Tagesausflüge mit zertifizierten Anbietern, die dir alles Nötige (wie Schnorchelausrüstung und Stinger Suit) bereitstellen und manchmal sogar einen Meeresbiologen an Bord haben, der spannende Einblicke gibt.
1. Schnorcheln im Great Barrier Reef
Schnorcheln zählt zu den beliebtesten Erlebnissen und ist auch für Einsteiger problemlos möglich. Besonders lohnenswerte Spots findest du am Outer Reef vor Cairns und Port Douglas oder rund um die Whitsunday Islands, wo klares Wasser und farbenprächtige Korallenformationen auf dich warten. Möchtest du das Great Barrier Reef in seiner vollen Pracht erleben, sind mindestens zwei Touren zu verschiedenen Riffen empfehlenswert.
Die besten Schnorchel-Touren ins Great Barrier Reef:
- Ab Port Douglas: Schnorchelausflug zum Äußeren Great Barrier Reef (Opal Reef)* (ab 157 Euro)
- Ab Cairns: Kreuzfahrt durch das Great Barrier Reef mit einem Premium-Katamaran* (ab 148 Euro)
- Airlie Beach & Whitsunday Islands: Whitsundays Segeltörn inkl. Schnorcheln zum Whitehaven Beach* (ab 142 Euro)
Was nur die wenigsten wissen ist, dass Schnorcheln im Great Barrier Reef nicht zwangsläufig mit einer Tour erfolgen muss. Zwar ist es unfassbar beeindruckend, mit einem Boot zu einem weit entlegenen Riff hinauszufahren und zu erleben, wie sich mitten im Meer plötzlich ein farbenfrohes Riff nur wenige Meter unter der Wasseroberfläche erhebt, doch ergänzend dazu ist es umso schöner, dass es ein paar wenige Orte entlang der Ostküste gibt, an denen du ganz ohne Tour und zusätzliche Kosten auf eigene Faust schnorcheln gehen kannst.
An diesen Orten kannst du ganz ohne Tour im Great Barrier Reef Schnorcheln gehen:
- Vor der Küste von Bowen: Viele bunte Fische und Schildkröten (weitere Tipps zu den Schnorchelspots findest du im eigenen Beitrag hier)
- Auf Great Keppel Island, insbesondere am Monkey Beach und am Shelving Beach: Unzählige Schildkröten, Rochen, Korallen und viele bunte Fische (weitere Informationen findest du im eigenen Beitrag hier – bald online)
- Auf Magnetic Island, vor allem in der Geoffrey Bay und Alma Bay: Schiffswracks, Schildkröten, Rochen und viele bunte Fische (alle Infos dazu findest du im separaten Beitrag hier)
Schnorchelausrüstung für Australien gesucht?
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2. Tauchen im Great Barrier Reef
Für geübte Abenteurer ist Tauchen am Great Barrier Reef ein absolutes Highlight. Es gibt unzählige Tauchspots mit unterschiedlichen Tiefen, Wracks und einer riesigen Artenvielfalt. Zu den beliebtesten Ausgangsorten für Tauchgänge ins Great Barrier Reef zählen Cairns, Port Douglas, Townsville und Great Keppel Island.
Kann ich im Great Barrier Reef auch ohne Taucherfahrung tauchen gehen?
Auf meiner allerersten Australien Reise bin ich, damals noch ohne Tauchschein als pure Tauch-Anfängerin für drei Nächte auf einem Katamaran über das Great Barrier Reef gesegelt und habe zwei Tauchgänge täglich genossen. Diese Eindrücke – bis heute unvergesslich!
Mache dir deshalb keine Sorgen, wenn du noch keinen Tauchschein hast. Auch Anfänger können im Great Barrier Reef tauchen gehen. An vielen dieser Orte werden sogenannte Intro-Dives (Schnuppertauchgänge) als perfekter Einstieg in die Unterwasserwelt des Great Barrier Reef angeboten. Bei Intro-Dives bist du auch nicht mit Profi-Tauchern gemeinsam unterwegs, sondern teilst dir mit maximal einem weiteren Taucher einen eigenen Tauchlehrer.
Diese Dinge dürfen auf keiner Australien Reise fehlen:
Ausgangspunkt: Cairns
Cairns ist die bekannteste Basis für Tauchgänge am Outer Reef und bietet zahlreiche Anbieter für Tagestouren, PADI-Kurse oder mehrtägige Tauchsafaris. Besonders beliebt sind:
- Norman Reef & Saxon Reef: Ideal für Anfänger und erfahrene Taucher, da die Riffe flach abfallen und tolle Sicht bieten.
- Hastings Reef: Für seine farbenfrohen Korallenformationen und große Vielfalt an Rifffischen bekannt.
- Ribbon Reef: Besonders bekannt ist das Cod Hole im Ribbon Reef. Das ist ein Riffstück, in welchem du riesige Zackenbarsche hautnah erleben kannst.
Empfehlenswerte Tauchschulen in Cairns:
- Down Under Cruise and Dive: Down Under Cruise and Dive zählt zu den beliebtesten Tauchschulen in Cairns und bietet u.a. diesen 4-tägigen Tauchkurs PADI Open Water Kurs* (ab 537 Euro) an.
- Divers Den: Divers Den ist auch für Schnuppertaucher und Mehrtages-Tauchsafaris (Liveaboard) beliebt, wie z.B. den 4-tägigen PADI Open Water Kurs* (ab 566 Euro)
- Cairns Dive Adventures: Cairns Dive Adventures ist eine professionelle Tauchschule, die unter anderem mehrtägige Tauchsafaris ins Ribbon Reefs & Coral Sea Osprey Reef anbietet!
- Tusa Reef Tours: Tusa Reef Tours bietet tägliche Tauchsafaris ins Äußere Great Barrier Reef mit je zwei Tauchgängen an.
Ausgangspunkt: Port Douglas
Port Douglas ist ideal, wenn du das nördliche Riff erkunden willst – unberührter, farbintensiver und mit weniger Bootsverkehr als bei Cairns.
- Opal Reef: Einer der schönsten Tauchspots im Great Barrier Reef, besonders farbenprächtig und artenreich.
- Agincourt Reef: Ein spektakuläres Außenriff mit Steilwänden und Drop-offs – perfekt für erfahrene Taucher.
Empfehlenswerte Tauchschulen ab Port Douglas:
- Calypso Reef Cruises: Calypso Reef Cruises bietet hochwertige Tagestouren mit Schnorchel- und Tauchoptionen, wie beispielsweise diese beiden Touren an:
- Schnuppertauchgang & Schnorcheln mit Abholung* (ab 238 Euro)
- Tauchgang & Schnorcheltour mit Abholung* (ab 227 Euro)
- Quicksilver Cruises: Quicksilver Cruises ist eine der ältesten Tauchschulen der Region. Empfehlenswert ist vor allem diese ganztägige Tauchtour am Outer Barrier Reef* (ab 218 Euro)
- Blue Dive Port Douglas: Blue Dive Port Douglas bietet als eine der wenigen Tauchschulen auch private Tauchgänge an. Das Tauchboot Poseidon hat exklusiven Zugang zu den besten Tauchplätzen der Agincourt Reefs wie Barracuda Bommie, The Nursery, Helms Deep und Turtle Bay.
Weitere beliebte Ausgangspunkte & Tauchschulen
Deutlich kleiner und weniger besucht sind Tauchschulen in Townsville oder beispielsweise auf Great Keppel Island. Dabei sind es häufig genau diese Orte, die besonders begeistern. Gerade die Tauchmöglichkeiten auf Great Keppel Island werden absolut unterschätzt.
Möchtest du in Townsville tauchen gehen, ist die Tauchschule Pleasure Divers eine gute Adresse! Die beste und derzeit einzige Tauchschule auf Great Keppel Island ist Keppel Dive & Water Sports.
3. Segeln im Great Barrier Reef
Wer es entspannter mag, kann das Great Barrier Reef auch bei einer Segeltour oder einem Glasbodenboot-Ausflug erleben. Viele Anbieter kombinieren auch verschiedene Erlebnisse. Das ist ideal, wenn du das Maximum aus deinem Tag am Riff herausholen möchtest.
- Airlie Beach: Whitsundays Segeltörn inkl. Schnorcheln zum Whitehaven Beach* (ab 142 Euro)
- Airlie Beach: Whitsundays: 2-Nächte Maxi Yacht Sailing Abenteuer* (ab 378 Euro)
- Cairns: Green Island und Great Barrier Reef Segeltour* (ab 147 Euro)
- Port Douglas: Low Isles Nachmittags-Kreuzfahrt auf dem Luxus-Katamaran* (ab 193 Euro)
4. Rundflüge über das Great Barrier Reef
Ein absolutes Bucketlist-Erlebnis ist ein Rundflug über das Great Barrier Reef und Whitsundays. Vom Wasserflugzeug oder Helikopter aus bieten sich atemberaubende Ausblicke auf das türkisfarbene Korallenmeer, das berühmte Heart Reef und die weitläufige Riffstruktur.
- Airlie Beach: Airlie Beach: Whitsundays & Heart Reef Rundflug* (ab 191 Euro)
- Airlie Beach: Whitsundays & Great Barrier Reef Rundflug* (ab 170 Euro)
- Cairns: Äußere Ränder des Great Barrier Reefs Rundflug* (ab 130 Euro)
Wer zusätzlich noch Lust auf ein Abenteuer hat, der kann über den Whitsunday Islands sogar einen Tandem-Fallschirmsprung machen:
➽ Airlie Beach: Tandem-Fallschirmsprung über den Whitsunday Islands* (ab 176 Euro)
Egal, wofür du dich entscheidest: Das Great Barrier Reef ist ein Naturwunder, das man nicht nur sehen, sondern spüren sollte – in der Stille unter Wasser, im Rauschen der Wellen oder beim Blick aus der Vogelperspektive.
Einen kleinen Abschnitt des Great Barrier Reef nördlich von Cairns zeigt auch die nebenstehenden Karte, die ich auf unserer Schnorcheltour mit Wavelength auf dem Boot abfotografiert habe.
5. Wann ist die beste Reisezeit für das Great Barrier Reef?
Nach mehr als einem Jahr an der Ostküste von Australien und unzähligen Schnorcheltouren und Tauchgängen im gigantischen Riff kann ich dir eines versichern – der Zeitpunkt deines Besuchs spielt für das Great Barrier Reef und erfolgreiche Tauchgänge eine entscheidende Rolle.
Die trockenen Wintermonate (Mai bis Oktober)
In den trockenen Wintermonaten von Mai bis Oktober erwarten dich angenehme Temperaturen zwischen 24 und 30 °C, eine geringe Luftfeuchtigkeit und kaum Niederschlag. Auch, wenn wir persönlich vor allem in den Monaten August und September beim Schnorcheln im Great Barrier Reef auch trotz Neopren noch leicht gefroren haben. Ideale Bedingungen für Schnorchel- und Tauchausflüge, weshalb die trockenen Wintermonate von Mai bis Oktober häufig als die beste Reisezeit für das Great Barrier Reef bezeichnet werden.
Die Sicht unter Wasser ist in diesen Monaten am besten und die farbenprächtigen Korallenriffe sowie ihre Bewohner kommen erst richtig zur Geltung. Zu meiner liebsten Reisezeit ins Great Barrier Reef zählen die ersten beiden Wochen im Oktober. Als Übergangsmonat erfreut sich der Oktober bereits deutlich höherer Temperaturen als die Monate zuvor, die Luftfeuchtigkeit steigt weiter an und trotzdem ist die Sicht nach wie vor fantastisch. Eine Wettergarantie gibt es natürlich nicht.
Die feuchten Sommermonate (November bis April)
Von November bis April herrscht im tropischen Norden Queenslands Regenzeit – mit hohen Temperaturen, hoher Luftfeuchtigkeit und gelegentlichen Zyklonen. Auch wenn das Great Barrier Reef ganzjährig bereisbar ist, kann die Sichtweite unter Wasser in dieser Zeit durch Sedimente und starke Strömungen eingeschränkt sein.
Quallensaison
Bei deiner Reiseplanung beachten solltest du vor allem die Quallensaison („stinger season“), die in die Regenzeit fällt. Obwohl die Quallensaison im gesamten Great Barrier Reef von Jahr zu Jahr leicht variiert, ist vor allem von Mitte Oktober bis Ende April Vorsicht geboten. In dieser Zeit können gefährliche Würfelquallen (Box Jellyfish) und Irukandji-Quallen auftreten, vor allem in strandnahen Gewässern. Bei Schnorcheltouren musst du dir keine Sorgen machen, Touranbieter stellen in der Regel Stinger Suits (Ganzkörperanzüge) zur Verfügung und viele Touren finden ohnehin im offenen Riff statt, wo das Risiko deutlich geringer ist. Wer in Strandnähe Baden oder Schnorcheln gehen möchte und keinen eigenen Stinger Suit hat, sollte sich zum Baden und Schnorcheln in dieser Jahreszeit unbedingt einen Stinger Suit ausleihen oder nur in abgesteckten Gebieten Baden gehen.
Korallenlaichen (coral spawning)
Neben der Quallensaison gibt es noch ein weiteres wichtiges Phänomen im Great Barrier Reef, welches nicht nur die Sicht unter Wasser beeinträchtigt, sondern auch dafür sorgt, dass du unbedingt einen Stinger Suit tragen solltest. Wie eine Art Unterwasser-Schneesturm sieht es aus, wenn viele Korallenarten gleichzeitig Millionen von Eiern und Spermien ins Wasser abgeben, aus welchen Korallenlarven entstehen. Aus der Verschmelzung entstehen winzige Korallenlarven, die sich später auf dem Meeresboden ansiedeln und neue Korallenriffe bilden können. Dieses faszinierende Naturphänomen wird Korallenlaichen (auf Englisch: coral spawning) genannt. Es findet nur einmal im Jahr, in der Regel mitten in der Nacht, statt und ist sehr präzise vom Mondzyklus, der Wassertemperatur und der Tageslänge abhängig. In der Regel findet es 4 bis 6 Tage nach dem Vollmond im Oktober oder November statt.
Das Synchronisierte Laichen dient dem Schutz vor Fressfeinden und erhöht die Chancen, dass Spermien und Eizellen zueinanderfinden. Es ist ein absolutes Highlight für Taucher und Meeresbiologen – und ein Beweis für die faszinierende Komplexität marinen Lebens.
Im vergangenen Jahr hatten wir am 31. Oktober das Glück – oder auch Pech, denn die Sicht zum Schnorcheln ist am Tag danach wirklich schlecht – dieses Ereignis mit eigenen Augen mit ansehen zu dürfen.
6. Was kostet eine Tour zum Great Barrier Reef?
Die Kosten für eine Tour zum Great Barrier Reef hängen stark vom Abfahrtsort, der Art der Tour und den enthaltenen Leistungen ab. Grundsätzlich solltest du mit folgenden Preisen rechnen:
- Schnorcheltouren ab Cairns oder Port Douglas kosten in der Regel zwischen 110 und 180 AUD pro Person. Diese Tagestouren beinhalten meist die Bootsfahrt, Schnorchelausrüstung, ein Mittagessen und die Betreuung durch Guides. Manche Anbieter steuern zwei bis drei verschiedene Riffe an, jedoch muss das nicht zwangsläufig besser sein. Gerade, wenn die Riffe zu weit voneinander entfernt liegen, bleibt in Summe weniger Zeit zum Schnorcheln übrig.
- Tauchausflüge (Intro Dive für Anfänger oder zertifizierte Taucher) starten bei etwa 200 bis 250 AUD inklusive eines Tauchgangs und Schnorcheln. Jeder weitere Tauchgang kostet meist extra.
- Luxustouren oder kleinere Gruppentouren mit gehobener Verpflegung, Hoteltransfers oder exklusiven Riffen (z. B. mit Glasbodenboot oder biologischer Führung) können zwischen 250 und 400 AUD kosten.
- Rundflüge über das Great Barrier Reef, insbesondere über das berühmte Heart Reef bei den Whitsundays, kosten ab etwa 250 AUD für einen 30-Minuten-Flug. Kombitouren aus Flug und Boot starten bei rund 400–600 AUD.
- Mehrtägige Tauchkreuzfahrten (Liveaboards), z. B. ab Cairns, starten bei etwa 600 AUD für 2 Tage/1 Nacht – inklusive Unterkunft an Bord, Tauchgängen, Mahlzeiten und Ausrüstung.
- Zusätzliche Gebühren können für Riffschutzabgaben oder Nationalparkgebühren (etwa 10–20 AUD) anfallen – diese sind oft schon im Tourpreis enthalten.
MEIN TIPP
Und was bedeutet das in Euro? Als Nicht-Taucher lohnt es sich etwa 500 Euro für Touren ins Great Barrier Reef einzuplanen. Die meisten Reisenden machen mindestens eine Schnorcheltour ab Cairns oder Port Douglas und eine weitere zum Whitehaven Beach ab Airlie Beach. Möchtest du zusätzlich noch einen Rundflug über das Great Barrier Reef machen, kommst du auf etwa 450-500 Euro für diese 3 Touren:
- Airlie Beach: Whitsundays & Heart Reef Rundflug* (ab 191 Euro)
- Airlie Beach: Whitsundays Segeltörn inkl. Schnorcheln zum Whitehaven Beach* (ab 142 Euro)
- Port Douglas: Schnorchelausflug zum Äußeren Great Barrier Reef (Opal Reef)* (ab 157 Euro)
7. Wie gefährdet ist das Great Barrier Reef durch den Klimawandel – und was wird dagegen getan?
Das Great Barrier Reef gehört zu den am stärksten vom Klimawandel bedrohten Ökosystemen der Welt. Die Hauptgefahr ist die steigende Meerestemperatur, die zu sogenannten Korallenbleichen führt. Bei einer Bleiche stoßen die Korallen ihre lebenswichtigen Algen ab, was sie nicht nur farblos erscheinen lässt, sondern sie auch langfristig sterben lässt, wenn sich die Bedingungen nicht verbessern. In den letzten Jahren gab es mehrere großflächige Bleichen, vor allem in den Jahren 2016, 2017 und 2020.
Neben der Erwärmung tragen auch Versauerung der Ozeane, extreme Wetterereignisse und Verschmutzung durch Landwirtschaft und Küstenentwicklung zur Bedrohung des Riffs bei. Auch der Befall durch den Dornkronenseestern, der Korallen frisst, hat dem Riff zugesetzt.
Doch es gibt Hoffnung – und aktive Schutzmaßnahmen:
- Wiederansiedlung von Korallen: An vielen Orten wie dem Opal Reef bei Port Douglas werden im Rahmen von Projekten wie dem „Coral Nurture Program“ neue Korallen gepflanzt. Hier haben wir vor Ort auch die Korallengärten gesehen, bei denen gezüchtete Korallenfragmente an gesunden Stellen angesiedelt werden.
- Bekämpfung des Dornkronenseesterns, durch manuelle Entfernung oder gezielte Injektionen.
- Forschung an klimaresistenten Korallenarten, die auch bei höheren Temperaturen überleben können.
- Strenge Regulierung des Tourismus, u. a. durch zertifizierte Anbieter, Ankerverbote auf sensiblen Flächen und Umweltabgaben.
- UNESCO-Weltnaturerbe-Status als Schutzschild: Er sorgt für internationale Aufmerksamkeit und fördert den politischen Druck, das Riff besser zu schützen.
8. Was kann ich als Reisender tun, um das Great Barrier Reef zu schützen?
Auch als Reisender kannst du aktiv zum Schutz des Great Barrier Reef beitragen – und das oft mit ganz einfachen Mitteln. Hier sind die wichtigsten Tipps für verantwortungsbewusstes Reisen am Great Barrier Riff:
- Wähle zertifizierte Anbieter: Achte bei Touren auf Anbieter mit dem Label „Eco Certified“ oder „Advanced Ecotourism“. Diese verpflichten sich zu nachhaltigen Praktiken und einem respektvollen Umgang mit der Natur.
- Berühre keine Korallen oder Meeresbewohner: Selbst leichte Berührungen können Korallen schädigen oder Tiere stressen. Halte beim Schnorcheln oder Tauchen immer ausreichend Abstand!
- Verwende riff-sichere Sonnencreme: Viele herkömmliche Sonnencremes enthalten chemische UV-Filter wie Oxybenzon oder Octinoxat, die für Korallen schädlich sind. Nutze Produkte, wie etwa diese Sonnencreme von New Layer*, die als „reef-safe“ gekennzeichnet sind – oder trage UV-Shirts*, um Sonnencreme zumindest auf dem Körper ganz zu vermeiden. Den Fehler, das Gesicht nicht einzucremen, solltest du beim Schnorcheln übrigens nie machen!
- Nimm keinen Müll mit ins Boot – sondern zurück an Land: Auch kleine Abfälle wie Plastikteile oder Zigarettenstummel schaden der Meeresumwelt erheblich. Lass nichts zurück – und sammle im Zweifel sogar herumliegenden Müll mit auf.
- Beteilige dich an Citizen-Science-Projekten: Einige Anbieter ermöglichen es, Beobachtungen von Meeresbewohnern oder Korallenstatus an Forschende weiterzugeben. So hilfst du direkt bei der Überwachung des Riffs.
- Bewusst konsumieren: Unterstütze lokale Unternehmen, die nachhaltig wirtschaften. Vermeide Einwegplastik und kaufe bewusst – gerade in Küstenregionen landet vieles schnell im Meer. Auch kleine Dinge, wie etwa eine Wiederverwendbare Wasserflasche* zu verwenden, machen große Unterschiede.
Du warst schon einmal in Australien an der Ostküste, wie hat es dir gefallen?
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