Übernachten im und am Kruger Nationalpark in Südafrika: Main Camps, Private Game Reserves, Marloth Park und die Städte rund um den Kruger – Kruger Nationalpark Guide Part 2
Eine Reise in den Kruger Nationalpark ist für viele die Erfüllung eines lang ersehnten Traums. Tiere in freier Wildbahn sehen, die unendlichen Weiten der Savanne spüren und auf einem Safari Geländefahrzeug durch die Wildnis fahren – was gibt es spannenderes! Damit deine Reise in den Kruger Nationalpark in Südafrika auch garantiert zum Erfolg wird, lohnt es sich etwas Recherche in die Möglichkeiten zum Übernachten im und am Kruger Nationalpark zu investieren. Welche Private Game Reserves und welche Camps gibt es? Welche Routen möchte ich fahren und wo lohnt sich eine Übernachtung?
In diesem Beitrag verrate ich dir alles, was du rund um das Thema Übernachten im und am Kruger Nationalpark wissen musst. Einige Fragen hierzu habe ich bereits im ersten Teil des Kruger Nationalpark Guides beantwortet. Schau gerne vorab bei Part 1 vorbei und kehre dann hierher zurück.
Dieser Beitrag ist Teil 2 unseres ultimativen Guide für Safari im Kruger Nationalpark – vom Norden bis in den Süden. Ein informativer Kruger Nationalpark Guide, sowohl für Selbstfahrer als auch für das Übernachten mit Game Drives im Kruger Nationalpark.
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Hilfreiche Tipps für deinen Urlaub in Südafrika:
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To Do’s / Checkliste am Flughafen nach Ankunft in Südafrika:
- Geld abheben: Gebührenfrei klappt das mit der DKB Visa Card* oder der Hanseatic Bank GoldCard*, z.B. bei der Standard Bank. Unser Tipp: Hebe nicht mehr als 50 Euro für eine 2-3-wöchige Reise ab. Sowohl mit der DKB Visa Card* als auch der Hanseatic Bank GoldCard* kannst du problemlos bargeldlos in Südafrika bezahlen!
- Transfer zur ersten Unterkunft / Mietwagen organisieren: Unbedingt rechtzeitig vorab. Deinen Mietwagen in Südafrika kannst du entweder direkt bei den Autovermietungen über deren offizielle Websites buchen (zum besten Mietwagen Verleiher in Südafrika zählt Avis*, worüber wir schon seit Jahren unsere Mietwägen in Südafrika buchen), oder aber über ein Vergleichsportal wie Mietwagen-Check.de* oder billiger-mietwagen.de*.
- SIM-Karte:
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- Lokale SIM-Karte: Alternativ kannst du dir eine lokale SIM-Karte vor Ort besorgen. Der beste lokale SIM-Karten Anbieter ist Vodacom. (Wir haben bereits MTN und Vodacom getestet)
Die Besten Safari Touren im Kruger National Park:
- Kruger-Nationalpark: Ganztägige private Safari mit Abholung* (ab 233 Euro)
- Safari-Tagestour im Kruger Nationalpark* (ab 108 Euro)
- Hazyview: Private ganztägige Krüger-Safari* (ab 242 Euro)
- Ab Johannesburg: 3-tägige Safari im Kruger-Nationalpark* (ab 718 Euro)
- Kruger Nationalpark: Ganztägige Pirschfahrt mit Pickup* (ab 90 Euro)
- Kruger Nationalpark: Morgen-Safari* (ab 83 Euro)
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Der Kruger Nationalpark Guide ist gesplittet in 5 Beiträge. Liest du alle, bist du definitiv bestens auf deine Safari im Kruger Nationalpark vorbereitet:
Dieser Beitrag: Part 2: Wo übernachten im und am Kruger Nationalpark: Main Camps, Private Game Reserves, Marloth Park und die Städte rund um den Kruger
Übernachten im und am Kruger Nationalpark – unsere Tipps
Das Übernachten im und am Kruger Nationalpark ideal zu planen ist gar nicht so einfach. Verschaffe dir idealerweise zuerst einen Überblick mit allen unterstehenden Informationen, wo es sich im und am Kruger am besten übernachten lässt. Danach solltest du dich mit den Selbstfahrer Routen auseinandersetzen und deine Tage im Kruger Nationalpark inkl. möglicher Tage an welchen du ggf. eine Safari Tour unternehmen möchtest oder in einem Private Game Reserve übernachten möchtest, planen. Entscheidest du dich für zwei unterschiedliche Private Game Reserves, ergeben sich automatisch bereits Selbstfahrer Routen. Anschließend lassen sich deine Unterkünfte am Kruger Nationalpark an deinen Routen ausgerichtet ideal planen.
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1. Übernachten in Private Game Reserves
In Part 1 des Kruger Nationalparks Guides bin ich darauf eingegangen, ob es sich lohnt 300 Euro aufwärts für eine Nacht im Safari Camp auszugeben, wie viele Nächte empfehlenswert sind und, warum du definitiv mindestens 1 Nacht in einem Private Game Reserve verbringen solltest. Nun möchte ich näher auf einzelne Private Game Reserves eingehen und dir unsere persönlichen Favoriten vorstellen, die für unvergessliche Erlebnisse im Kruger Nationalpark sorgen.
Das Manyeleti Game Reserve – Big 5 Wildreservat
Wir haben 1 Nacht im Ndzhaka Tented Camp* im nördlichen Teil des Kruger Nationalparks verbracht und waren mehr als begeistert. Das authentische Camp ist alles andere als ein Luxuscamp, dafür mit etwas über 300 Euro/Nacht ein echtes Schnäppchen. Highlight des Ndzhaka Tented Camp* ist klar die ausgezeichnete Lage im Big 5 Manyeleti Game Reserve, einem der besten Game Reserves im Kruger Nationalpark für hervorragende Tiersichtungen!
Diese Camps gibt es im Manyeleti Game Reserve:
- Ndzhaka Tented Camp*
- Buffelshoek Tented Camp*
- Pungwe Safari Camp* (ab 2 Nächten)
- Honeyguide Tented Safari Camp – Khoka Moya*
- Honeyguide Tented Safari Camps – Mantobeni*
- Tintswalo Safari Lodge*
Das Kapama Private Game Reserve – Big 5 Wildreservat
Das Kapama Private Game Reserve mit seiner üppigen Tierwelt und dem außergewöhnlichen Gelände ist eines der besten Privatwildreservate im Kruger Nationalpark. Reisende können über 42 Säugetierarten entdecken, darunter natürlich auch die Big 5. Außerdem ziehen sich etwa 350 Vogelarten über das 15.000 Hektar große Privatreservat. Übernachtest du in der Kapama River Lodge* im Kapama Game Reserve, kannst du dich über zwei tägliche Safaris sowie zusätzliche Wandersafaris freuen. In Partnerschaft mit Pack for a Purpose arbeitet das Game Reserve an der Unterstützung lokaler Gemeinschaften. Pack for a Purpose ist eine inspirierende internationale Initiative, die es Reisenden ermöglicht, an jeden Ort, an welchen sie Reisen sinnvolles für die Menschen vor Ort einzupacken. So können Reisende, die an verantwortungsvollem Tourismus interessiert sind, im Urlaub aus erster Hand dazu beitragen.
Sabi Sands Private Game Reserve – Big 5 Wildreservat
Das Sabi Sands Private Game Reserve ist eines der besten Wildreservate in Südafrika, wenn nicht sogar eines der besten in ganz Afrika. 65.000 Hektar unberührte Wildnis sind für ihre Big 5 und außergewöhnliche Leopardensichtungen bekannt. Das Reservat selbst kann ausschließlich über eine der gigantischen Luxus-Lodges besucht werden. Um die lokale Gemeinschaft zu stärken, verfolgt Sabi Sands verschiedene Grass Roots-Initiativen. Luxus pur findest du im Leopard Hills Private Game Reserve*.
Thornybush Private Game Reserve – Big 5 Wildreservat
Eingebettet in den Kruger Nationalpark bietet das Thornybush Private Game Reserve auf 14.000 Hektar eine große gemischte Ökozone mit reichlicher Auswahl an Flora und Fauna. Übernachten kannst du in einer Reihe fantastischer Luxus-Lodges. Auch das Thornybush Private Game Reserve legt großen Wert auf die Erhaltung der Natur und die Unterstützung der lokalen Gemeinschaft, sodass das Reserve an Gemeinschaftsprojekten in den benachbarten Dörfern Uthla und Dixie beteiligt ist. Ein besonderes Highlight ist die Simbambili Game Lodge*.
Diese Dinge dürfen auf keiner Südafrika Reise fehlen:
Klaserie Game Reserve – Big 5 Wildreservat
Das Klaserie Game Reserve erstreckt sich über unglaubliche 60.000 Hektar und bietet eine Reihe exklusiver Lodges und das Versprechen unglaublicher Tiersichtungen. Klaserie ist eines der größten privaten Naturschutzgebiete in Südafrika und setzt sich dafür ein, die wunderschöne Wildnis, auf der es ruht, unberührt zu halten. Gäste können von durchdachten Camps bis hin zu Luxus-Lodges wählen. In Partnerschaft mit Eco Children nimmt Klaserie an Bildungsinitiativen in den umliegenden Gemeinden teil. Highlight ist die Luxus Lodge Klaserei Drift*.
Timbavati Private Game Reserve – Big 5 Wildreservat
Das letzte Private Game Reserve, welches ich dir empfehlen möchte, ist das Timbavati Private Game Reserve. Es ist die Heimat der berühmten weißen Löwen und alleine schon deshalb eines der exklusivsten Camps im ganzen Park. Mit der Timbavati Foundation setzt sich das Game Reserve für die lokale Gemeinschaft ein. Übernachten lässt es sich fantastisch im Shindzela Tented Camp*.
2. Übernachten in den Main Camps
Das Übernachten in den Main Camps ist eine preislich attraktive Option zum Übernachten im Kruger Nationalpark und für all diejenigen, die nach einer Selbstfahrer Safari nicht wieder raus aus dem Park fahren möchten. Je nach Camp stehen günstige Campingplätze ab etwa 15 Euro/Nacht, Safari Zelte ab etwa 40 Euro/Nacht sowie Bungalows beginnend bei etwa 70 Euro/Nacht zur Verfügung. In einigen Camps gibt es auch größere Familien Cottages sowie Gästehäuser für bis zu 8 bzw. 12 Personen.
Jedes Camp hat eigene Preise, dennoch unterscheiden sich die Preise nur minimal. Die konkreten Preise findest du im offiziellen Tarif-Dokument von San Parks hier.
Insgesamt 13 Main Camps gibt es im Kruger Nationalpark, in denen du übernachten kannst. Zusätzlich gibt es noch eine Reihe von privaten Game Lodges, einige habe ich dir oben ja bereits genannt, sowie einfacheren Camp Sites.
In diesen Main Camps kannst du übernachten (vom Norden in den Süden):
- Punda Maria (Limpopo)
- Shingwedzi (Limpopo)
- Mopani (Limpopo)
- Letaba (Limpopo)
- Olifants (Limpopo)
- Satara (Mpumalanga)
- Open (Mpumalanga)
- Skukuza (Mpumalanga)
- Pretoriuskop (Mpumalanga)
- Lower Sabie (Mpumalanga)
- Crocodile Bridge
- Berg-en-Dal (Mpumalanga)
- Malelane Camp (Mpumalanga)
Einzelheiten und alle Main Camps im Detail findest du in unserem individuellen Südafrika Reiseführer!
3. Übernachten am Kruger Nationalpark: Diese Orte eignen sich besonders
Das Übernachten außerhalb des Kruger Nationalparks ist eine tolle Alternative zu den teueren privaten Game Lodges und den schlicht gehaltenen Main Camps. Bist du auf der Suche nach mehr Gemütlichkeit, Einzigartigkeit und Individualität, lohnt sich das Übernachten außerhalb des Parks. Empfehlen kann ich dir hier besonders den Marloth Park im Süden, aber auch Hoedspruit im Norden sowie Hazyview können attraktiv sein.
Die Besten Safari Touren im Kruger Nationalpark:
- Kruger-Nationalpark: Ganztägige private Safari mit Abholung* (ab 233 Euro)
- Safari-Tagestour im Kruger Nationalpark* (ab 108 Euro)
- Hazyview: Private ganztägige Krüger-Safari* (ab 242 Euro)
- Ab Johannesburg: 3-tägige Safari im Kruger-Nationalpark* (ab 718 Euro)
- Kruger Nationalpark: Ganztägige Pirschfahrt mit Pickup* (ab 90 Euro)
- Kruger Nationalpark: Morgen-Safari* (ab 83 Euro)
Der Marloth Park und Malelane im Süden des Kruger Nationalparks
Malelane sowie der Marloth Park im Süden des Kruger Nationalparks bieten eine hervorragende Ausgangslage für deine Selbstfahrer Safari. Der Marloth Park war unser persönliches Highlight, denn der Park bietet selbst zahlreiche Sichtungen direkt am eigenen Zuhause.
Besonders empfehlenswert im Marloth Park sind die beiden Unterkünfte Terrapin Studio* sowie die Villa Maroela Skadu.
In Malelane gibt es einige Unterkünfte mit direktem Flussblick, mein persönlicher Favorit ist die Kambaku River Lodge*. Ebenso in hervorragender Lage ist die Preis-Leistungsstarke Riverview Inn*.
Um dir den Marloth Park etwas näher vorzustellen, findest du alle Informationen zum Marloth Park in Teil 4 des Kruger Nationalparks:
Hazyview im Westen des Kruger Nationalparks
4 Nächte haben wir in Hazyview gebucht – geblieben sind wir eine. Hazyview eignet sich ganz wunderbar für eine Zwischenübernachtung am Kruger Nationalpark, genau an dem Tag, an dem du planst die S1 von Skukuza bis nach Hazyview zu fahren oder alternativ, um über das Phabeni Gate in den Kruger Nationalpark reinzufahren. Für die Strecke bis zum Skukuza Camp solltest du mindestens 1,5 Stunden Zeit einplanen, die Tiersichtungen entlang der Straße sind fantastisch! Allerdings gibt es, anders als wenn du im Süden des Kruger Nationalparks zwischen Malelane und Crocodile Bridge übernachtest, nur diese eine Zufahrtsstraße in den Kruger Nationalpark, sodass täglich etwa 3 Stunden Fahrtzeit für dieselbe Strecke einkalkuliert werden müssen und es schier unmöglich ist, großartig andere Strecken im Park zu erkunden.
Fantastisch Übernachten in Hazyview lässt es sich hier:
Hoedspruit im Nordwesten des Nationalparks
Hoedspruit liegt im Norden des Kruger Nationalparks und ist ebenfalls ein beliebter Ausgangspunkt. Beachten solltest du allerdings, dass das Phalaborwa Gate 75 km und das Orpen Gate 30 km entfernt sind.
Wir hoffen, dir mit Part 2 unseres Kruger Nationalpark Guides etwas Klarheit verschafft zu haben, wo es sich am Kruger Nationalpark am besten Übernachten lässt. Möchtest du wissen, welches die besten Routen für deine Selbstfahrer-Safari sind, schau gerne in Part 3 vorbei.
Häufig gestellte Fragen
1. Welche Kreditkarte ist die beste Kreditkarte für Südafrika?
Das gängigste Zahlungsmittel in Südafrika ist die Kreditkarte. Seit die South African National Parks (SANParks) offiziell Bargeldlos sind um die Sicherheit zu erhöhen, hat sich die Kreditkarte auch bei vielen weiteren Dingen durchgesetzt und das Bargeld fast ausnahmslos ersetzt. Touristen sparen sich so lästige Umtauschgebühren und mögliche Aufschläge beim Abheben von Bargeld. Um auch künftig noch Parkwächtern, Tankwarten, Kellnern etc. ein Trinkgeld zu ermöglichen, empfiehlt es sich dennoch ein paar Rand abzuheben und in Bar dabei zu haben. Ein Notgroschen von ca. 50 Euro (etwa 1.000 Rand) in Bar (aufgeteilt in kleinere Scheine) mitzuführen ist darüber hinaus immer sinnvoll.
Die Gebühren zum Geld abheben am Flughafen sind in Südafrika ziemlich hoch – egal mit welcher Kreditkarte, denn die Gebühr wird vom Automaten erhoben. Da Südafrika ohnehin weitestgehend bargeldlos ist, genügt es an deinem ersten Übernachtungsort direkt bei einer Bank, wie etwa der Standard Bank, Bargeld abzuheben.
Eine Kreditkarte, mit der man weltweit gebührenfrei bezahlen und kostenlos Geld abheben kann, ist für eine Südafrika Reise unerlässlich. Empfehlenswert sind:
- DKB Visa Debit-/bzw. Kreditkarte: Zu den besten Kreditkarten zählt die DKB Visa Card*, die weltweit gebührenfreie Zahlungen und kostenlose Bargeldabhebungen ermöglicht. Bei der Beantragung der DKB Visa Card*, bekommst du zum kostenlosen Girokonto eine Visa Debitkarte dazu. Bereits mit der DKB Visa Debitkarte kannst du weltweit kostenlos mit Karte bezahlen und ab einem Mindestbetrag von 50 Euro auch kostenlos Bargeld abheben. Die weltweite Kartenzahlung in Fremdwährung ist jedoch nur mit dem kostenlosen Aktivstatus kostenlos. Um den Aktivstatus zu bekommen, muss regelmäßig ein monatlicher Geldeingang von 700 Euro auf das Girokonto erfolgen. Beachte, dass die Visa Debitkarte keine vollständige Kreditkarte ist und es vor allem bei Mietwagenverleihern zu Problemen kommen kann. Es lohnt sich für 2,49 Euro im Monat zusätzlich die DKB Visa Kreditkarte zu bestellen. Mit dieser wird die Zahlung nur einmal im Monat vom Konto abgebucht und du kannst das Kreditkartenlimit flexibel einstellen.
- Hanseatic Bank GoldCard: Ebenso wie die DKB, gehört die Hanseatic zu den beliebtesten Kreditkartenanbietern für weltweite Reisen. Die Hanseatic Bank bietet derzeit zwei Kreditkarten, die für Südafrika attraktiv sind. Zum einen die kostenlose Hanseatic Bank GenialCard*, zum anderen die Hanseatic Bank GoldCard*, die 4,90 Euro pro Monat kostet, aber zusätzliche Vorteile, wie ein großzügigeres Kreditkartenlimit von bis zu 3.500 Euro und gebührenfreies Geld abheben, auch innerhalb Deutschlands, bietet. Weitere Vorteile der Hanseatic Bank GoldCard sind, dass diverse Versicherungen, wie eine Auslandskrankenversicherung, eine Reiseabbruchversicherung oder eine Reisegepäckversicherung inbegriffen sind. Mit beiden Kreditkarten kannst du weltweit bargeldlos bezahlen und gebührenfrei Geld abheben.
- TF Bank: Wer sich zusätzlich mit einer Mastercard absichern möchte, kann auf die gebührenfreie TFBank Mastercard Gold* zurückgreifen, die ebenfalls weltweit gebührenfreie Zahlungen und Bargeldauszahlungen ermöglicht.
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Mit der DKB Visa Card* kannst du problemlos bargeldlos in Südafrika bezahlen.
2. Welche Rundreisen kann ich durch Südafrika unternehmen, die den Kruger Nationalpark einschließen?
Die meisten Reisenden, die den Kruger Nationalpark in Südafrika besuchen, kombinieren den Kruger Nationalpark mit einem Besuch der Panorama Route, Johannesburg oder der Provinz KwaZulu-Natal und Highlights wie den Drakensbergen oder St. Lucia.
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Du warst schon einmal im Kruger Nationalpark, wie hat es dir gefallen?
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