Die Städte Robertson und Ashton liegen entlang der berühmten Route 62 in der Provinz West-Kap in Südafrika. Bekannt sind Robertson und Ashton, die etwa 2 Stunden Fahrtzeit östlich von Kapstadt liegen für ihre exzellenten Weingüter, atemberaubenden Landschaften und charmanten historischen Gebäude. Fährst du die Route 62 vom Westen (Kapstadt) in Richtung Osten (Addo Nationalpark), sind Robertson und Ashton nach rund 158 km nach Paarl und Worcester dein dritter potentieller Stopp.

In diesem Beitrag nehmen wir dich mit nach Robertson und Ashton an der Route 62. Wir verraten dir, was du in Robertson und Ashton alles sehen und erleben kannst, ob sich ein Besuch lohnt und wo du in Robertson und Ashton übernachten kannst.

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Übernachten in Robertson und Ashton – unsere Tipps

Robertson und Ashton liegen nur etwa 15 km voneinander entfernt und eignen sich deshalb wunderbar, um entlang einer Route 62 Rundreise kombiniert zu werden. Während Robertson die größte Stadt im Langeberg-Tal ist und liebevoll als das Tal von Wein, Pferden und Rosen bezeichnet wird, ist Ashton bekannt für seine Obst- und Weinproduktion sowie für den eindrucksvollen Cogmanskloof Pass, der Ashton mit Montagu verbindet.

Die schönsten Weingüter und Sehenswürdigkeiten von Robertson und Ashton kannst du innerhalb von 1-2 Tagen wunderbar erkunden. Möchtest du nur eines der vielen Weingüter besucht, kannst du das auch auf der Durchfahrt machen.

Tolle Unterkünfte zum Übernachten in Robertson und Ashton:

• Empfehlenswert im mittleren Budget ist das Ballinderry, The Robertson Guest House*
• Eine tolle Wahl im höheren Budget ist das Robertson Small Hotel*

Robertson und Ashton an der Route 62 in Südafrika: Sehenswürdigkeiten & Aktivitäten

Robertson ist die größte Stadt im Langeberg-Tal und wird liebevoll als das Tal von Wein, Pferden und Rosen bezeichnet. Als eines der bedeutendsten Weinanbaugebiete Südafrikas bietet Robertson zahlreiche preisgekrönte Weingüter wie das Springfield Estate, das Rietvallei Wine Estate, das Van Loveren oder das Graham Beck. Neben Weinverkostungen kannst du in Robertson auch das Robertson Museum, den wunderschönen Sheilam Cactus Garden oder eine entspannte Bootsfahrt auf dem Bree River genießen. Viele Sehenswürdigkeiten gibt es nicht, aber die 1853 gegründete Stadt hat einige gut erhaltene viktorianische Häuser und Cottages zu bieten.

Das nahegelegene Ashton ist bekannt für seine Obst- und Weinproduktion sowie für den eindrucksvollen Cogmanskloof Pass mit seinem alten englischen Fort, der durch dramatische Felsformationen bis nach Montagu führt und einer der spektakulärsten Bergpässe entlang der Route 62 ist.

Auf der Karte findest du die gesamte Route 62 mit all ihren sehenswerten Orten, den schönsten Unterkünften und besten Restaurants im Überblick. Die folgenden 7 Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten, die ich dir in diesem Beitrag vorstelle, gehören zu den schönsten und besten Attraktionen in Robertson und Ashton an der Route 62 in Südafrika. Möchtest du die Karte auf deinem Smartphone in der Google-Maps-App öffnen, klicke einfach auf das Rechteck oben rechts.

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1. Robertson und Ashton an der Route 62 in Südafrika: Die Stadt Robertson

Die 1853 gegründete Stadt Robertson ist eines der bedeutendsten Weinanbaugebiete Südafrikas und bietet zahlreiche preisgekrönte Weingüter. Doch auch darüber hinaus gibt es in Robertson einiges zu erleben. Zu den markantesten Bauwerken der Stadt Robertson gehört die Dutch Reformed Church aus dem Jahr 1859 mit ihrer beeindruckenden neugotischen Architektur.

Das Robertson Museum (Mo-Sa 9-12 Uhr) ist untergebracht in einem charmanten kapholländischen Gebäude und gibt einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit der Stadt und ihre Entwicklung als landwirtschaftliches Zentrum. Darüber hinaus lohnt sich der Besuch des wunderschönen Sheilam Cactus Garden.

2. Robertson und Ashton an der Route 62 in Südafrika: Aktivitäten in Robertson und Ashton

Zu den beliebtesten Aktivitäten in Robertson und Ashton gehören das Golfen 
im Robertson Golf Club, das Wandern im Vrolijkheid Naturschutzgebiet oder das Ausreiten durch die Weinberge mit Robertson Horse Adventures. Abenteuerlustige können in Robertson sogar einen Skydive machen. Naturliebhabern empfehle ich die Viljoensdrift River Cruise auf dem Viljoensdrift Wine Estate (ab Erw./Kinder 120/50 Rand).

Robertson ist besonders beliebt bei Familien mit Kindern, die unter anderem auf der Glen Eden Farm oder im Eseltjiesrus Donkey Sanctuary auf ihre Kosten kommen. Auf der kinderfreundlichen Ziegenfarm Deo Volente Dairy Goats können sogar Ziegen gemolken werden.

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3. Robertson und Ashton an der Route 62 in Südafrika: Besuche die renommierten Weingüter

Die Region um Robertson und Ashton an der Route 62 in Südafrika ist bekannt für einige der besten Weingüter des Landes, die für ihre preisgekrönten Weine und einzigartigen Verkostungserlebnisse berühmt sind. Bringst du genügend Zeit mit, solltest du unbedingt das Graham Beck Wine Estate besuchen, das international für seine exzellenten MCC-Schaumweine (Méthode Cap Classique) bekannt ist und eine stilvolle Weinprobe in modernem Ambiente bietet. Ein weiteres bekanntes Weingut ist das Springfield Estate, das sich durch seine traditionell hergestellten, ungefilterten Weine auszeichnet – besonders beliebt sind der Life from Stone Sauvignon Blanc und der Work of Time Bordeaux Blend.

Ebenfalls einen Besuch wert ist das Van Loveren Family Vineyards, eines der größten familiengeführten Weingüter Südafrikas, das nicht nur für seine hochwertigen Weine, sondern auch für seine schönen Gärten und Wanderwege bekannt ist.

Für Liebhaber von Boutique-Weingütern ist das Excelsior Wine Estate eine großartige Wahl – hier kann man sogar seinen eigenen Wein mischen und mit nach Hause nehmen. Suchst du nach einem Weingut, das direkt an der Route 62 liegt, lohnt sich ein Besuch in der Robertson Winery.

Mein persönlicher Geheimtipp für ein authentisches Wine Tasting in fantastischem Ambiente jedoch ist das Rietvallei Wine Estate, das etwa auf halber Strecke zwischen Robertson und Ashton liegt.

4. Robertson und Ashton an der Route 62 in Südafrika: Besuche eine Olivenfarm

Die Region um Robertson an der Route 62 in Südafrika ist nicht nur für ihre exzellenten Weine, sondern auch für ihre hochwertige Olivenproduktion bekannt. Das warme, trockene Klima mit vielen Sonnenstunden und die mineralreichen Böden der Breede River Valley-Region bieten ideale Bedingungen für den Anbau von Olivenbäumen. Besonders beliebt sind Sorten wie Mission, Frantoio und Kalamata, die für ihre intensive Aromatik und hohe Ölqualität geschätzt werden.

In und um Robertson gibt es mehrere Olivenfarmen und Produzenten, die sich auf die Herstellung von hochwertigem Olivenöl, Tafeloliven und Gourmet-Produkten wie Olivenpasten und marinierte Oliven spezialisiert haben. Besonders bekannt ist das Marbrin Olive Growers Estate, das für sein mehrfach ausgezeichnetes extra natives Olivenöl berühmt ist und Verkostungen sowie Führungen anbietet. Mindestens genauso empfehlenswert sind die Touren und Tastings auf der Owl’s Rest Olive & Lavender Farm.

Ein hervorragendes Mitbringsel ist außerdem das Olivenöl von Olyfberg. Leckere Oliven zum Kaufen findest du außerdem in Elana’s Factory Outlet auf der Drie Eike Farm. Die hohe Qualität und der nachhaltige Anbau machen diese Region zu einem der besten Olivenproduktionsgebiete Südafrikas.

5. Robertson und Ashton an der Route 62 in Südafrika: Der Robertson Farmers Market

Jeden zweiten und letzten Samstag im Monat von 9-12 Uhr findet der Robertson Farmers Market statt. Neben frischem Gemüse werden weitere Lebensmittel sowie Kunsthandwerk verkauft. Übernachtest du von Freitag auf Samstag in Robertson, solltest du dir den hübschen Markt nicht entgehen lassen.

6. Robertson und Ashton an der Route 62 in Südafrika: Der Cogmanskloof Pass

Der Cogmanskloof Pass verbindet die Städte Montagu und Ashton entlang der Route 62 in Südafrika. Er erstreckt sich über eine Strecke von etwa 6,5 Kilometern. Die Fahrt durch die spektakuläre Schlucht dauert nur etwa 10 Minuten, bietet aber atemberaubende Ausblicke auf die beeindruckenden Felsformationen der Umgebung. Erbaut wurde der Cogmanskloof Pass im 19. Jahrhundert, um eine sicherere Verbindung durch das schwierige Terrain der Langeberg-Berge zu schaffen.

Besonders markant ist der steinerne Tunnel, der 1899 unter der Leitung des bekannten Straßenbauingenieurs Thomas Bain in den Fels geschlagen wurde. Für damalige Verhältnisse, eine beeindruckende technische Meisterleistung. Die Landschaft des Cogmanskloof Passes wurde über Millionen von Jahren durch Erosion und tektonische Aktivitäten geformt. Dadurch sind die dramatischen Klippen und bizarren Felsformationen entstanden. Heute ist der Cogmanskloof Pass nicht nur eine wichtige Verkehrsroute, sondern auch eine beliebte Strecke für Naturliebhaber und Fotografen, die die raue Schönheit der Kleinen Karoo erleben möchten.

Fährst du von Montagu weiter die Route 62 nach Ashton bzw. Robertson oder umgekehrt, kommst du automatisch am Cogmanskloof Pass vorbei.

7. Robertson und Ashton an der Route 62 in Südafrika: Besuche die Stadt Montagu

Nur 10 km östlich von Ashton liegt das hübsche Städtchen Montagu, das über den Cogmanskloof Pass erreicht werden kann. Bekannt ist Montagu für ihre heilenden heißen Quellen, die historische Architektur und den 7 km langen Cogmanskloof Pass, auf welchem mitten auf der Route 62 ein altes Englisches Fort aus 1899 über der Straße thront. Zu den beliebtesten Aktivitäten in Montagu gehören Mountainbiking, Wandern und das Baden in den Hot Springs. Bringst du etwa einen halben Tag Zeit mit, kannst du in Montagu durch die hübschen Straßen schlendern und das historische Flair auf dich wirken lassen.

Robertson und Ashton an der Route 62 in Südafrika: Restaurants & Cafés

Ideal zum Mittagessen ist das Platform 62 in Ashton. Frische Farmgerichte gibt es im Restaurant Greenlands Farm Table in Bonnievale, nur einen Katzensprung entfernt.

Häufig gestellte Fragen

1. Wie viele Tage sind für einen Urlaub entlang der Route 62 empfehlenswert?

Generell lohnt es sich, zwischen 2-7 Tage entlang der Route 62 in Südafrika zu verbringen. Die meisten Reisenden konzentrieren sich bei einer ersten Reise nach Südafrika allerdings auf die Garden Route und Kapstadt. Für die Route 62 bleibt dann meist nur wenig Zeit. Das ist aber auch gar nicht schlimm, denn mit nur einer Zwischenübernachtung entlang der Route 62, wie etwa bei dieser Garden Route Rundreise, kannst du dir in nur zwei Tagen einen guten Überblick über die eindrucksvolle Route 62 verschaffen. Die perfekte Ausgangslage, um auf einer zweiten Reise nach Südafrika zwischen 2-7 Tage auf der Route 62 zu verbringen. Bringst du bereits auf deiner ersten Reise nach Südafrika zwischen 2-7 Tagen zusätzlich mit, lohnt es sich natürlich, diese an der Route 62 zu verbringen. Besonders empfehlenswert zum Übernachten entlang der Route sind die Orte Oudtshoorn und Montagu.

2. Was ist die beste Reisezeit für die Route 62 in Südafrika?

Die beste Reisezeit für eine Reise entlang der Route 62 und Oudtshoorn in Südafrika ist in den Herbst- und Frühlingsmonaten, also von März bis Mai und von September bis November. In diesen Monaten herrscht angenehmes, mildes Wetter mit Temperaturen zwischen 20 und 30°C. Die ideale Reisezeit für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Weinverkostungen oder Erkundungstouren durch die Karoo-Landschaft.

Der Sommer (Dezember bis Februar) kann in der Region sehr heiß werden. Mit Temperaturen über 35°C, besonders in Oudtshoorn und der Kleinen Karoo, wird Wandern schnell zur Herausforderung. Die Wintermonate Juni bis August sind kühler, mit Temperaturen zwischen 5 und 20°C, und in höheren Lagen kann es sogar zu leichtem Frost kommen. Regen fällt in der Region eher unregelmäßig, aber die meisten Niederschläge und mögliche Überschwemmungen treten im Spätwinter und Frühling (Juli bis September) auf, insbesondere wenn starke Kaltfronten aus dem Westen kommen. Wer also angenehmes Klima und weniger Touristen bevorzugt, sollte die Herbst- und Frühjahrsmonate für einen Besuch einplanen.

Mehr lesen: Das ist die beste Reisezeit für das südlichste Land in Afrika – finde die beste Reisezeit und den besten Reisemonat für Südafrika

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3. Welche Rundreisen kann ich entlang der Route 62 in Südafrika unternehmen?

Egal, ob du zwei Wochen, drei Wochen oder vier Wochen Zeit mitbringst – die Route 62 in Südafrika lässt sich wunderbar in den verschiedensten Kombinationen bereisen. Das Wichtigste ist eine konkrete Planung, denn offiziell ist die Route 62 etwa 850 km lang. Für die meisten Reisenden und so auch uns bedeutet das, es gibt sehr viele Orte aber nicht genügend Zeit, um alle Orte zu besuchen.

Generell empfehlen wir, dir für die Route 62 zwischen 2-7 Tage Zeit zu nehmen. Das schöne ist, dass du viele Orte entlang der Route 62 mit nur je 1-2 Stunden Zeit bereits auf der Durchfahrt besuchen kannst.

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4. Welche Kreditkarte ist die beste Kreditkarte für Südafrika?

Das gängigste Zahlungsmittel in Südafrika ist die Kreditkarte. Seit die South African National Parks (SANParks) offiziell Bargeldlos sind um die Sicherheit zu erhöhen, hat sich die Kreditkarte auch bei vielen weiteren Dingen durchgesetzt und das Bargeld fast ausnahmslos ersetzt. Touristen sparen sich so lästige Umtauschgebühren und mögliche Aufschläge beim Abheben von Bargeld. Um auch künftig noch Parkwächtern, Tankwarten, Kellnern etc. ein Trinkgeld zu ermöglichen, empfiehlt es sich dennoch ein paar Rand abzuheben und in Bar dabei zu haben. Ein Notgroschen von ca. 50 Euro (etwa 1.000 Rand) in Bar (aufgeteilt in kleinere Scheine) mitzuführen ist darüber hinaus immer sinnvoll.

Die Gebühren zum Geld abheben am Flughafen sind in Südafrika ziemlich hoch – egal mit welcher Kreditkarte, denn die Gebühr wird vom Automaten erhoben. Da Südafrika ohnehin weitestgehend bargeldlos ist, genügt es an deinem ersten Übernachtungsort direkt bei einer Bank, wie etwa der Standard Bank, Bargeld abzuheben.

Eine Kreditkarte, mit der man weltweit gebührenfrei bezahlen und kostenlos Geld abheben kann, ist für eine Südafrika Reise unerlässlich. Empfehlenswert sind:

• DKB Visa Debit-/bzw. Kreditkarte: Zu den besten Kreditkarten zählt die DKB Visa Card*, die weltweit gebührenfreie Zahlungen und kostenlose Bargeldabhebungen ermöglicht. Bei der Beantragung der DKB Visa Card*, bekommst du zum kostenlosen Girokonto eine Visa Debitkarte dazu. Bereits mit der DKB Visa Debitkarte kannst du weltweit kostenlos mit Karte bezahlen und ab einem Mindestbetrag von 50 Euro auch kostenlos Bargeld abheben. Die weltweite Kartenzahlung in Fremdwährung ist jedoch nur mit dem kostenlosen Aktivstatus kostenlos. Um den Aktivstatus zu bekommen, muss regelmäßig ein monatlicher Geldeingang von 700 Euro auf das Girokonto erfolgen. Beachte, dass die Visa Debitkarte keine vollständige Kreditkarte ist und es vor allem bei Mietwagenverleihern zu Problemen kommen kann. Es lohnt sich für 2,49 Euro im Monat zusätzlich die DKB Visa Kreditkarte zu bestellen. Mit dieser wird die Zahlung nur einmal im Monat vom Konto abgebucht und du kannst das Kreditkartenlimit flexibel einstellen.
• Hanseatic Bank GoldCard: Ebenso wie die DKB, gehört die Hanseatic zu den beliebtesten Kreditkartenanbietern für weltweite Reisen. Die Hanseatic Bank bietet derzeit zwei Kreditkarten, die für Südafrika attraktiv sind. Zum einen die kostenlose Hanseatic Bank GenialCard*, zum anderen die Hanseatic Bank GoldCard*, die 4,90 Euro pro Monat kostet, aber zusätzliche Vorteile, wie ein großzügigeres Kreditkartenlimit von bis zu 3.500 Euro und gebührenfreies Geld abheben, auch innerhalb Deutschlands, bietet. Weitere Vorteile der Hanseatic Bank GoldCard sind, dass diverse Versicherungen, wie eine Auslandskrankenversicherung, eine Reiseabbruchversicherung oder eine Reisegepäckversicherung inbegriffen sind. Mit beiden Kreditkarten kannst du weltweit bargeldlos bezahlen und gebührenfrei Geld abheben.
• TF Bank: Wer sich zusätzlich mit einer Mastercard absichern möchte, kann auf die gebührenfreie TFBank Mastercard Gold* zurückgreifen, die ebenfalls weltweit gebührenfreie Zahlungen und Bargeldauszahlungen ermöglicht.

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