Eine Selbstfahrer Safari durch den Kruger Nationalpark, das größte Wildschutzgebiet Südafrikas, ist für viele Südafrika Reisende ein großer Traum! Benannt wurde der Kruger Nationalpark nach Paul Kruger, dem ehemaligen Präsidenten der Transvaal-Republik, der sich aktiv für den Schutz der Wildtiere einsetzte und 1898 das Sabie Game Reserve gründete. Bei mehr als 3.000 km Straßennetz, einer Breite von 150 Kilometern und zwei Millionen Hektar Fläche bietet der Kruger Nationalpark zahlreiche Möglichkeiten für eine unvergessliche Selbstfahrer Safari. Doch woher weißt du nun, welche Strecken du unbedingt fahren solltest, welche Camps sich zum Mittagessen lohnen und wie viele Kilometer du täglich einplanen solltest?

Eine Selbstfahrer Route im Kruger Nationalpark zu planen ist gar nicht so einfach und von mehreren Faktoren abhängig. Dieser Beitrag ist Teil 3 unseres ultimativen Guide für Safari im Kruger Nationalpark – vom Norden bis in den Süden. In diesem Beitrag gebe ich dir einen Einblick, wie deine Selbstfahrer Safari Routen im Kruger Nationalpark aussehen können und verrate dir warum es sich lohnt, definitiv mehr als einen Tag als Selbstfahrer durch den Kruger Nationalpark zu fahren!

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To Do’s / Checkliste am Flughafen nach Ankunft in Südafrika:

• Geld abheben: Gebührenfrei klappt das mit der DKB Visa Card* oder der Hanseatic Bank GoldCard*, z.B. bei der Standard Bank. Unser Tipp: Hebe nicht mehr als 50 Euro für eine 2-3-wöchige Reise ab. Sowohl mit der DKB Visa Card* als auch der Hanseatic Bank GoldCard* kannst du problemlos bargeldlos in Südafrika bezahlen!
• Transfer zur ersten Unterkunft / Mietwagen organisieren: Unbedingt rechtzeitig vorab. Deinen Mietwagen in Südafrika kannst du entweder direkt bei den Autovermietungen über deren offizielle Websites buchen (zum besten Mietwagen Verleiher in Südafrika zählt Avis*, worüber wir schon seit Jahren unsere Mietwägen in Südafrika buchen), oder aber über ein Vergleichsportal wie Mietwagen-Check.de* oder billiger-mietwagen.de*.
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  • Lokale SIM-Karte: Alternativ kannst du dir eine lokale SIM-Karte vor Ort besorgen. Der beste lokale SIM-Karten Anbieter ist Vodacom. (Wir haben bereits MTN und Vodacom getestet)

Die Besten Safari Touren im Kruger National Park:

• Kruger-Nationalpark: Ganztägige private Safari mit Abholung* (ab 233 Euro)
• Safari-Tagestour im Kruger Nationalpark* (ab 108 Euro)
• Hazyview: Private ganztägige Krüger-Safari* (ab 242 Euro)
• Ab Johannesburg: 3-tägige Safari im Kruger-Nationalpark* (ab 718 Euro)
• Kruger Nationalpark: Ganztägige Pirschfahrt mit Pickup* (ab 90 Euro)
• Kruger Nationalpark: Morgen-Safari* (ab 83 Euro)

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Der Kruger Nationalpark Guide ist gesplittet in 5 Beiträge. Liest du alle, bist du definitiv bestens auf deine Safari im Kruger Nationalpark vorbereitet:

Part 1: Kruger Nationalpark Checkliste & FAQ: Nützliche Informationen, interessante Fakten & alles, was du für deinen ersten Besuch im Kruger Nationalpark wissen musst

Part 2: Wo übernachten im und am Kruger Nationalpark: Main Camps, Private Game Reserves, Marloth Park und die Städte rund um den Kruger

Dieser Beitrag: Part 3: Finde die Big 5! Die besten Routen für deine Selbstfahrer-Safari durch den Kruger Nationalpark und warum du definitiv als Selbstfahrer durch den Kruger Nationalpark fahren solltest

Part 4: Der Marloth Park im Süden des Kruger Nationalparks – die ideale Ausgangslage für Selbstfahrer-Safaris, oder einfach nur zum Abschalten inmitten der Tierwelt und zum Genießen

Part 5: Hier kannst du die Big 5 und Vögel des Kruger Nationalparks sehen – unsere Geheimtipps & welche Tiere du im Kruger Nationalpark neben den Big 5 noch entdecken wirst

Die besten Routen für deine Selbstfahrer Safari im Kruger Nationalpark

Unsere Selbstfahrer Safaris im Kruger Nationalparks gehören zu den schönsten und aufregendsten Momenten unserer 3-monatigen Südafrika Rundreise. Wenn du denkst, dass du die Big 5 im Kruger nur bei einer geführten Safari oder einem Game Drive sehen kannst, dann habe ich jetzt eine fantastische Nachricht für dich! Denn auch als Selbstfahrer ist es möglich und sogar gar nicht so schwer, die Big 5 im Kruger Nationalpark zu sehen. Einzige Herausforderung ist, dass du nicht ziellos herumfahren solltest, sondern deine Routen etwas planen solltest.

Obwohl es im Kruger Nationalpark keine Zäune gibt, haben die Tiere dennoch ihre Lieblingsplätze, in denen sie regelmäßig gefunden werden. Im Folgenden verrate ich dir zwei unserer persönlichen Lieblingsrouten im Kruger Nationalpark. Folgst du beiden Routen, hast du fantastische Chancen von den Big 5, zu denen im Übrigen der Elefant, das Nashorn, der Wasserbüffel, der Löwe und Leopard gehört, schon einmal die ersten 4 gesichtet zu haben. Nashörner wirst du im Kruger Nationalpark überwiegend nur in einer Region vorfinden. Weitere Routen und detaillierte Informationen und natürlich auch, wo genau du das Nashorn im Kruger Nationalpark vorfindest, findest du in unserem Südafrika Reiseführer, der schon ganz bald erscheint.

Wie immer auf Safari gilt: Es gibt keine Garantie an keinem der Orte, um die Tiere dort auch wirklich zu sichten. Immerhin, die Chancen stehen gut!    

Als Selbstfahrer im Kruger Nationalpark: Route 1 (von der Mitte in den Süden) – Leopard und Wasserbüffel: Von Hazyview über Skukuza und Lower Sabie bis zum Crocodile Bridge Gate und in den Marloth Park

• Highlights:
  • Skukuza Main Camp: Frühstücken und Train Hotel*
  • Sunset Dam: einer der besten Viewpoints im Kruger Nationalpark
  • Lower Sabie: Restaurant Mugg & Bean zum Mittagessen
  • Brücke über Sabie River am Lower Sabie
  • Hippo Pools
• Tiere: Giraffen, Leopard, Hippos, Zebras, Impalas, Vervet Monkey, Gnu, Krokodile, Wasserbüffel, Elefanten, Cape Glossy Starling, Dark-Capped Bulbul, Spectacled Weaver
• Dauer: ca. 8 Stunden ab Hazyview und 6.5 Stunden ab Skukuza Main Camp
• Startpunkt: Hazyview oder Skukuza Main Camp
• Endpunkt: Crocodile Bridge Main Camp oder Marloth Park

Diese Selbstfahrer Route eignet sich ideal, wenn du im Skukuza Main Camp oder in Hazyview übernachtet hast und weiter als Selbstfahrer in den Süden des Kruger Nationalparks fahren möchtest.

Tipps zum Übernachten im und um den Kruger Nationalpark findest du in unserem Kruger Nationalpark Guide Part 2 hier.

Routenbeschreibung:

Vom Phabeni Gate geht es früh am Morgen über die S1 in Richtung Skukuza. Leoparden halten sich am frühen Morgen gerne entlang der S1 auf, ein scharfer Blick unter die Bäume lohnt sich! Für die besten Chancen Leoparden zu sichten, solltest du spätestens gegen 7-7.30 Uhr das Gate passiert haben. Halte am Wasserloch Ausschau nach Hippos.

Nach etwa 1,5 Stunden erreichst du Skukuza. Zeit zu Frühstücken, die Bananen Muffins sind wirklich köstlich! Frühstücken lässt es sich fantastisch mit Blick auf das Train Hotel. 

Der nächste Rastpunkt ist Nkuhlu entlang der H4-1. Hier gibt es einen Shop und ein kleines Café, dazu Sitzplätze direkt am Fluss. An der nächsten Kreuzung biegst du ab in Richtung Lower Sabie. Plane einen längeren Halt am Sunset Dam. Es ist einer der besten Viewpoints des gesamten Nationalparks. Hier kannst du Hippos und Krokodile sowie Water Monitor beobachten. Der Sunset Dam eignet sich hervorragend zum Beobachten von Vögeln wie dem Yellow-bild Stork. Vogelnester schmücken die Bäume rund um den Dam. 

Mittagessen im Lower Sabie Rest Camp

Gegen 12-13 Uhr erreichst du das Lower Sabie Rest Camp. In keinem Restaurant empfehle ich dir das Mittagessen so sehr wie hier. Das liegt weniger am Essen, umso mehr an der fantastischen Aussicht aufgrund der hervorragenden Lage direkt am Fluss. Vögel werden neugierig auf dein Essen sein und direkt neben dir am Geländer sitzen. Mit etwas Glück kommt genau in diesem Moment eine Herde Elefanten vorbei, die einmal durch das gesamte Flussbett spaziert. Sie wählen gerne den Weg direkt an den Wasserbüffeln vorbei, ein herrliches Spektakel. 

Machst du dich wieder auf den Weg solltest du unbedingt eine Runde über die Brücke des Sabie River vor dem Main Camp drehen (Abbiegung in Richtung Tshokwane). Direkt unter der Brücke verstecken sich gerne Hippos und Krokodile, die du hier aus nächster Nähe beobachten kannst. 

Anschließend geht es weiter die H4-2 in Richtung Crocodile Bridge. Der kleine Umweg zu den Hippo Pools lohnt sich! Alternativ kannst du auch die S28 wählen. Diese lohnt sich jedoch mehr am frühen Morgen. Planst du deshalb eine weitere Selbstfahrer Route, würde ich die S28 am frühen Morgen fahren und die H4-2 und die Hippo Pools am Nachmittag besuchen. Bis zum Marloth Park sind es von Crocodile Bridge noch 20 Minuten.

Diese Dinge dürfen auf keiner Südafrika Reise fehlen:

• Fernglas*
• Erste Hilfe Reise Set*
• Südafrika Reiseführer
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Als Selbstfahrer im Kruger Nationalpark: Route 2 (Süden) – Gepard und Löwe: Von Crocodile Bridge bis nach Lower Sabie und von dort am Nachmittag zurück

• Highlights:
  • Die beste Straße für Geparden und Löwen: Die S28
  • Ntandanyathi Aussichtsplattform: Vögel beobachten
  • Lower Sabie: Restaurant Mugg & Bean zum Mittagessen
  • Sunset Dam: einer der besten Viewpoints im Kruger
  • Brücke über Sabie River am Lower Sabie
• Tiere: Wasserbüffel, Zebras, Gnus, Löwen, Gepard, Kudu, Elefanten, Giraffen, Hippos, Krokodile, Chacma Baboons, Cape Glossy Starling, Dark-Capped Bulbul, Spectacled Weaver
• Dauer: ca. 3h bis Lower Sabie, d.h. 6h reine Fahrtzeit
• Startpunkt: Marloth Park bzw. Crocodile Bridge Gate
• Endpunkt: Marloth Park bzw. Crocodile Bridge Gate

Diese Selbstfahrer Route ist eine der zwei besten Selbstfahrer Routen im Süden des Nationalparks. Sie eignet sich ideal, wenn du im Crocodile Bridge Camp oder im Marloth Park übernachtest. Start- und Endpunkt sind bei dieser Route gleich. Während diese Route als die beste Morning Safari zum Entdecken von Geparden gilt, ist die andere Selbstfahrer Route im Süden des Nationalparks der beste Ort für Nashörner! Die komplette Route inkl. Beschreibung findest du in unserem 650-seitigen Südafrika Reiseführer!

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Routenbeschreibung:

Am Crocodile Bridge Gate geht es früh am Morgen los. Für ideale Bedingungen, Katzen wie Cheetah (Geparden) oder Löwenzu sehen, solltest du spätestens zwischen 6-7 Uhr das Gate passiert haben – je früher, desto besser. Wirf am Crocodile Bridge Gate am Morgen einen Blick auf den Fluss und die Wasserbüffel. Bevor du weiter die S28 fährst, lohnt sich ein kleiner Umweg zum Wasserdam Gasanftombi. Halte Ausschau nach Krokodilen. Zurück auf der Hauptstraße wählst du die S28 in Richtung Lower Sabie. Die Dirt Road S28 ist eine der bekanntesten Straßen des Nationalparks, um Cheetah zu sichten. Geparden sind in der Morgendämmerung aktiv.

Gegen 7 Uhr kann es schon zu spät sein, mache dich für diese Route deshalb wirklich früh auf den Weg. Auch für Löwen eignet sich die S28 wunderbar, diese sind glücklicherweise auch am späten Vormittag zu sehen. Löwinnen sind im nie alleine, ein Blick durch das Fernglas lohnt sich immer. Mit etwas Glück entdeckst du die anderen wenige Meter entfernt.

Dein nächster Stopp ist die Ntandanyathi Aussichtsplattform. Hier wurde eine kleine Hütte mit Sitzplätzen zum Beobachten der Tiere im Nhlowa River gebaut. Halte Ausschau nach Vögeln und Wasserbüffeln.

Mittagessen im Lower Sabie Rest Camp

Zum Mittagessen erreichst du das Lower Sabie Rest Camp. Plane nach dem Mittagessen einen längeren Halt am Sunset Dam für Krokodile, Hippos und Vögel sowie der Brücke neben dem Lower Sabie Camp (siehe bei Route 1 für weitere Infos zu Lower Sabie). 

Für die Rückfahrt am Nachmittag gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder fährst du die Hauptstraße H4-2 vorbei an zahlreichen Wasserlöchern zurück zum Crocodile Bridge Gate, oder aber die kleine Dirt Road S130 am Wasserloch Gomondwane vorbei. Für die Rückfahrt solltest du mindestens 3h Fahrt am Nachmittag einplanen. 

Die Besten Safari Touren im Kruger Nationalpark:

• Kruger-Nationalpark: Ganztägige private Safari mit Abholung* (ab 233 Euro)
• Safari-Tagestour im Kruger Nationalpark* (ab 108 Euro)
• Hazyview: Private ganztägige Krüger-Safari* (ab 242 Euro)
• Ab Johannesburg: 3-tägige Safari im Kruger-Nationalpark* (ab 718 Euro)
• Kruger Nationalpark: Ganztägige Pirschfahrt mit Pickup* (ab 90 Euro)
• Kruger Nationalpark: Morgen-Safari* (ab 83 Euro)

Mit Kindern im Kruger Nationalpark?

Du reist mit Kindern durch Südafrika und in den Kruger Nationalpark? Das ist gar kein Problem und absolut wundervoll. Einige Aspekte möchte ich dir mit auf den Weg geben. Die beschriebenen Tagestouren empfehle ich nicht für alle kleinen Kinder (natürlich kennst du dein Kind am besten). Der Grund dafür ist, dass besonders kleine Kinder schnell gelangweilt sind und das gerade für dich als Elternteil anstrengend werden kann. Aussteigen ist nicht erlaubt und die Routen können sich durchaus ziehen. Viel besser ist es, du wählst nur kleinere Abschnitte, konzentrierst dich also auf einen kurzen Game Drive am Morgen und einen am Nachmittag und verbringst die Mittagszeit in einem der Main Camps am Pool. So haben alle ihren Spaß und die Safari wird garantiert zum Erfolg! 🙂

Wir hoffen, dir mit Part 3 unseres Kruger Nationalpark Guides etwas Klarheit verschafft zu haben, wie eine Selbstfahrer Safari im Kruger Nationalpark aussehen kann und wo du die Big 5 am besten findest! In Part 4 verraten wir dir alles, was du über den Marloth Park im Süden wissen solltest.

Part 4: Der Marloth Park im Süden des Kruger Nationalparks – die ideale Ausgangslage für Selbstfahrer-Safaris, oder einfach nur zum Abschalten inmitten der Tierwelt und zum Genießen

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Häufig gestellte Fragen

1. Welche Kreditkarte ist die beste Kreditkarte für Südafrika?

Das gängigste Zahlungsmittel in Südafrika ist die Kreditkarte. Seit die South African National Parks (SANParks) offiziell Bargeldlos sind um die Sicherheit zu erhöhen, hat sich die Kreditkarte auch bei vielen weiteren Dingen durchgesetzt und das Bargeld fast ausnahmslos ersetzt. Touristen sparen sich so lästige Umtauschgebühren und mögliche Aufschläge beim Abheben von Bargeld. Um auch künftig noch Parkwächtern, Tankwarten, Kellnern etc. ein Trinkgeld zu ermöglichen, empfiehlt es sich dennoch ein paar Rand abzuheben und in Bar dabei zu haben. Ein Notgroschen von ca. 50 Euro (etwa 1.000 Rand) in Bar (aufgeteilt in kleinere Scheine) mitzuführen ist darüber hinaus immer sinnvoll.

Die Gebühren zum Geld abheben am Flughafen sind in Südafrika ziemlich hoch – egal mit welcher Kreditkarte, denn die Gebühr wird vom Automaten erhoben. Da Südafrika ohnehin weitestgehend bargeldlos ist, genügt es an deinem ersten Übernachtungsort direkt bei einer Bank, wie etwa der Standard Bank, Bargeld abzuheben.

Eine Kreditkarte, mit der man weltweit gebührenfrei bezahlen und kostenlos Geld abheben kann, ist für eine Südafrika Reise unerlässlich. Empfehlenswert sind:

• DKB Visa Debit-/bzw. Kreditkarte: Zu den besten Kreditkarten zählt die DKB Visa Card*, die weltweit gebührenfreie Zahlungen und kostenlose Bargeldabhebungen ermöglicht. Bei der Beantragung der DKB Visa Card*, bekommst du zum kostenlosen Girokonto eine Visa Debitkarte dazu. Bereits mit der DKB Visa Debitkarte kannst du weltweit kostenlos mit Karte bezahlen und ab einem Mindestbetrag von 50 Euro auch kostenlos Bargeld abheben. Die weltweite Kartenzahlung in Fremdwährung ist jedoch nur mit dem kostenlosen Aktivstatus kostenlos. Um den Aktivstatus zu bekommen, muss regelmäßig ein monatlicher Geldeingang von 700 Euro auf das Girokonto erfolgen. Beachte, dass die Visa Debitkarte keine vollständige Kreditkarte ist und es vor allem bei Mietwagenverleihern zu Problemen kommen kann. Es lohnt sich für 2,49 Euro im Monat zusätzlich die DKB Visa Kreditkarte zu bestellen. Mit dieser wird die Zahlung nur einmal im Monat vom Konto abgebucht und du kannst das Kreditkartenlimit flexibel einstellen.
• Hanseatic Bank GoldCard: Ebenso wie die DKB, gehört die Hanseatic zu den beliebtesten Kreditkartenanbietern für weltweite Reisen. Die Hanseatic Bank bietet derzeit zwei Kreditkarten, die für Südafrika attraktiv sind. Zum einen die kostenlose Hanseatic Bank GenialCard*, zum anderen die Hanseatic Bank GoldCard*, die 4,90 Euro pro Monat kostet, aber zusätzliche Vorteile, wie ein großzügigeres Kreditkartenlimit von bis zu 3.500 Euro und gebührenfreies Geld abheben, auch innerhalb Deutschlands, bietet. Weitere Vorteile der Hanseatic Bank GoldCard sind, dass diverse Versicherungen, wie eine Auslandskrankenversicherung, eine Reiseabbruchversicherung oder eine Reisegepäckversicherung inbegriffen sind. Mit beiden Kreditkarten kannst du weltweit bargeldlos bezahlen und gebührenfrei Geld abheben.
• TF Bank: Wer sich zusätzlich mit einer Mastercard absichern möchte, kann auf die gebührenfreie TFBank Mastercard Gold* zurückgreifen, die ebenfalls weltweit gebührenfreie Zahlungen und Bargeldauszahlungen ermöglicht.

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2. Welche Rundreisen kann ich durch Südafrika unternehmen, die den Kruger Nationalpark einschließen?

Die meisten Reisenden, die den Kruger Nationalpark in Südafrika besuchen, kombinieren den Kruger Nationalpark mit einem Besuch der Panorama Route, Johannesburg oder der Provinz KwaZulu-Natal und Highlights wie den Drakensbergen oder St. Lucia.

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